Excessive canine vocalization is very troublesome. Especially if it gets out of control and we do not know how to deal with it. However, all it takes is a little patience and understanding to solve the problem.
What’s all the noise about?
This is the fundamental question you should ask yourself at the very beginning. You need to recognize the cause of the behavior and the stimulus that triggers it in order to move on to eliminating the problem. The dog usually whines when they want to communicate something. This is how they talk about their needs or how they express their well-being.
The most common causes of dog whining:
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Need for food, drink, or a walk
Dogs can whine to ask for food or water. The problem most often occurs on hot days when the four-legged dog does not have enough water. It is important to remember that your dog should get food and drink regularly. If they get the right amount of food and drink, they will not have to ask for it. Similarly, the same rules apply to walks. If you provide your dog with an adequate dose of exercise and let them go to potty, the dog will not be forcing it.
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Whining for attention
This situation often happens when the dog gets bored. They start to play around to make their owner give them attention. People often cannot stand the pressure and initiate play.
Unfortunately, it teaches the dog that by whining the dog will achieve whatever they want. It is best to ignore the dog’s vocalization in this kind of situation. The fun should start when the dog calms down. It is the pet parent who should start the interaction, not the dog.
Apart from ignoring the dog’s vocalization, it is crucial to praise and reward them when they show good behavior. Positive reinforcement techniques such as treats, toys, and enthusiastic praise can help your dog understand what behavior you want them to exhibit. It is important to note that punishment and negative reinforcement can be counterproductive and can result in more vocalization.
Additionally, try to improve the bond with your pet. Devote some more time to them during the day. Go for a long walk, play tug of war, or teach them basic obedience. You don’t know how? Have a look at our Dogo app! Wir empfehlen besonders das Programm “Basic Obedience”, “Stay Active” oder “Strengthen your Friendship”.
Bringen Sie Ihrem Hund außerdem bei, sich selbst zu versorgen. Geben Sie ihm eine Schnüffelmatte oder organisieren Sie ein Geruchsspiel. Sie können dem Hund auch ein Kauspielzeug geben. Ihr Hund sollte sich auf diese Übung konzentrieren und nicht Ihre Aufmerksamkeit erzwingen.
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Angst, allein zu Hause zu sein
Hunde fangen meist an zu winseln, wenn die Eltern zur Arbeit, zur Schule oder zu Freunden gehen. Der Hund hat Angst, allein zu sein, und seine Angst drückt sich in einem furchtbaren Heulen aus. Das passiert oft bei Hunden, die wenig Selbstvertrauen haben. In diesem Fall sollten Sie zunächst einmal das Selbstbewusstsein Ihres Hundes stärken. Alle Arten von Geruchsspielen sind dabei hilfreich. Lassen Sie Ihren Hund seine Fähigkeiten nutzen, um seine Lieblingsleckerlis oder Spielzeuge zu finden. Die Suche mit Hilfe des Geruchssinns lehrt Ihren Hund, unabhängig zu sein, und stärkt sein Selbstwertgefühl. Loben und schätzen Sie Ihr Haustier – lassen Sie es sich besonders fühlen.
Sie können auch das Vertrauen Ihres Hundes stärken, indem Sie ihm neue Kommandos beibringen. Vergessen Sie nicht, Ihren Hund für seine Fortschritte zu loben und zu belohnen. Versuchen Sie außerdem, Ihrem Hund Freiraum zu geben. Erlauben Sie Ihrem Hund, Zeit alleine zu verbringen. Sie müssen ihn nicht auf den Knien halten und ihn ständig streicheln. Wenn Sie das tun, beeinträchtigen Sie seine Unabhängigkeit und lösen die Angst vor dem Alleinsein aus.
Sie können damit beginnen, ihre Hunde für kurze Zeit allein zu lassen und die Dauer allmählich erhöhen, wenn der Hund sich an das Alleinsein gewöhnt hat. Ziehen Sie außerdem in Erwägung, ihre Hunde in einer Kiste unterzubringen, um ihnen einen sicheren Platz zu bieten, wenn sie allein sind.
Wenn Sie das Haus verlassen, versuchen Sie, eine Duftmatte, ein interaktives Brett oder den Lieblingskaustoff Ihres Hundes zurückzulassen. Wenn Ihr Hund Ihre Abreise mit etwas Angenehmem verbindet, wird er sich dadurch nicht mehr gestresst fühlen.
Darüber hinaus können Sie auch einen Hundespaziergänger oder Tiersitter engagieren, der Ihren Hunden während ihrer Abwesenheit Gesellschaft und Bewegung bietet. Dies kann dazu beitragen, dem Hund die Angst vor dem Alleinsein zu nehmen und ihm die Möglichkeit zu geben, mit anderen Menschen und Hunden zu interagieren. Darüber hinaus können Sie auch den Einsatz von Beruhigungsmitteln wie Pheromondiffusoren oder Beruhigungswesten in Erwägung ziehen, um die Angst des Hundes zu verringern, wenn er allein ist.
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Gesundheitliche Probleme
Wenn Ihr Hund vokalisiert und Sie bereits alle möglichen Umweltursachen ausgeschlossen haben, sollten Sie einen Blick auf seine Gesundheit werfen. Vielleicht fühlt er sich schlecht und das Winseln ist ein Hilferuf? In diesem Fall sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen.
Denken Sie daran, Ihren Hund niemals für sein Winseln zu bestrafen oder zu verletzen. Es ist seine Form der Kommunikation, ein Bedürfnis, Ihnen wichtige Informationen mitzuteilen. Versuchen Sie, es zu verstehen, und Sie werden sicher eine Lösung finden.