It is every dog parent’s worst nightmare to suddenly notice that your sweet pup is not acting the same and there is something wrong with them. However, it may be confusing to judge if it can wait till the following day or if your dog will need urgent care. While some symptoms may not need such urgent veterinary care, some other signs may require you to rush out to your nearest emergency veterinary hospital, even if it is at 2 a.m.! In this article, we explain the most common symptoms to look for and be able to estimate when to take your dog to a vet.
When to take your dog to the emergency vet
There are some basic guidelines you can follow to help assess the urgency of the situation:
- Anxiety or restlessness
- Inability to rest or sleep through the night
- Constant coughing
- Constant panting
- Fever
- Coughing up pink, foamy liquid or blood
- Abnormal gum color (e.g., pale gums, blue gums, yellow gums)
- An elevated heart rate (>160 beats per minute)
- Paralysis or dragging of the back legs
- A significant amount of bleeding
- Abnormal vaginal discharge
- Abnormal odor from the body
- Feeling very hot or cold to the touch (<99 or >103.5)
- Any abnormal behaviors or personality changes (e.g., clingy or unapproachable)
- Inability to deliver puppies (über zwei Stunden zwischen den Welpen)
Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde Meister darin sind, ihre Schmerzen zu verbergen, und dass einige Symptome sehr subtil und leicht zu übersehen sind. Ein Hund mit Fieber kann sich zum Beispiel warm anfühlen, aber er zeigt nicht unbedingt andere Anzeichen einer Krankheit. Daher ist es wichtig, das Verhalten, die Gewohnheiten und die Routinen Ihres Hundes zu kennen, um ungewöhnliche Veränderungen zu erkennen, die auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen könnten. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass einige Rassen anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, und es ist wichtig, die rassespezifischen Risiken und potenziellen Gesundheitsprobleme Ihres Hundes zu kennen. So neigen einige Rassen beispielsweise eher zu Blähungen, während andere ein höheres Risiko für Hüftdysplasie haben. Wenn Sie die rassespezifischen Risiken Ihres Hundes kennen, können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und nach Symptomen Ausschau halten, die auf ein Problem hinweisen könnten.
Notfall-Anzeichen
Obwohl es sich bei dem Leitfaden um eine Liste gängiger dringender Symptome handelt, auf die man achten sollte, erfordern einige Anzeichen für einen Notfall bei Hunden eine sofortige tierärztliche Behandlung, wie zum Beispiel:
Schwierige Atmung
Wenn ein Hund Schwierigkeiten beim Atmen hat oder alarmierend laute Atemgeräusche von sich gibt, leidet er unter Atemnot. Ein Hund mit erhöhter Atemfrequenz oder hechelnd, weil er aufgeregt ist oder sich bewegt, ist etwas anderes als Atemprobleme.
Anzeichen für Blähungen
Magendilatation und Volvulus sind auch als „Magendrehung“ oder „Blähungen“ bekannt. Es handelt sich um eine lebensbedrohliche Erkrankung, die bei einigen Hunden auftreten kann. Sie führt dazu, dass sich der Magen schnell mit Gas oder Flüssigkeit füllt und dann auf sich selbst gedreht wird. Wenn sie nicht sofort behandelt wird, kann der Magen Ihres Hundes umkippen und die Blutzufuhr zum Rest des Darms blockieren, was die Überlebenschancen des Hundes verringert.
Die häufigsten Anzeichen für eine Blähung sind:
- Geschwollener oder aufgeblähter Bauch
- Versuche, sich zu übergeben, ohne Erfolg
- Auf und ab gehen
- Husten
- Übermäßiges Sabbern
- Einnehmen einer „Spielbogenstellung“ (vordere Ellbogen auf dem Boden und hinteres Ende in der Luft)
Die Ursache der Blähungen ist zwar noch unbekannt, aber es gibt einige Risikofaktoren, die mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht werden. So sind zum Beispiel große und riesige Rassen wie Doggen, Boxer und Dobermänner aufgrund ihres tiefen Brustkorbs anfälliger für Blähungen. Wenn Sie Ihren Hund mit einer großen Mahlzeit am Tag füttern, ihn aus einem erhöhten Napf füttern und ihn nach dem Fressen kräftig bewegen, kann sich das Risiko einer Blähung ebenfalls erhöhen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Blähungen leidet, sollten Sie unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen, da jede Verzögerung der Behandlung tödlich sein kann.
Krampfanfälle
Ein einzelner Krampfanfall ist nicht unbedingt ein Notfall. Dennoch gibt es einige Anzeichen dafür, dass der Anfall eines Hundes Anlass für eine Notfallbehandlung ist:
- Der Anfall dauert länger als 2 bis 3 Minuten
- Mehrere Anfälle innerhalb von 24 Stunden (auch bekannt als „Cluster-Anfälle“)
- Krampfanfälle, die mit der Einnahme von Toxinen in Verbindung stehen
Lethargie oder Kollaps
Kollaps oder tiefgreifende Schwäche können Symptome für schwerwiegende Probleme wie Herzversagen, innere Blutungen, anaphylaktischen Schock, Organversagen oder bestimmte Vergiftungen sein.
Bekanntes schweres Trauma
Offene Wunden, starke Blutungen, mögliche Knochenbrüche oder Verletzungen durch ein Trauma wie einen Sturz, einen Zusammenstoß mit einem Fahrzeug oder eine Auseinandersetzung mit einem anderen Hund oder Tier (Biss- oder Angriffswunden am Körper, auch wenn sie noch so klein sind) sind ein klares Zeichen für einen Notfall.
Länger anhaltendes Erbrechen und/oder Durchfall
Ein Hund, der einmal erbricht oder nur einen lockeren Stuhlgang hat, braucht vielleicht keine dringende Behandlung. Besorgniserregend ist es jedoch, wenn es zu wiederholtem Erbrechen und Durchfall kommt und wenn die Flüssigkeit stark blutig ist.
Erbrechen und Durchfall sind häufige Symptome bei Hunden und können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch das Fressen von etwas, das sie nicht essen sollten, durch Darmparasiten oder durch virale oder bakterielle Infektionen. Wenn Ihr Hund jedoch über einen längeren Zeitraum erbricht oder Durchfall hat, könnte dies ein Zeichen für ein ernsthafteres Gesundheitsproblem sein. Es könnte beispielsweise ein Anzeichen für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, eine Nierenerkrankung oder sogar Krebs sein. Daher ist es wichtig, Erbrechen und Durchfall Ihres Hundes genau zu beobachten und einen Tierarzt aufzusuchen, wenn sie länger als 24 Stunden andauern oder von anderen Symptomen wie Lethargie, Appetitlosigkeit oder Bauchschmerzen begleitet werden. Außerdem ist Dehydrierung ein großes Problem, wenn ein Hund erbricht oder Durchfall hat. Daher muss sichergestellt werden, dass Ihr Hund Zugang zu reichlich sauberem Wasser hat und seine Wasseraufnahme genau überwacht wird. Wenn Ihr Hund kein Wasser zu sich nehmen kann, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Nicht fressen oder trinken
Wenn ein Hund einen ganzen Tag oder länger das Fressen oder Trinken verweigert, ist er fast immer krank.
Einwirkung oder Einnahme von Gift oder Toxinen
Während einige Gifte leichte Verdauungsbeschwerden verursachen können, können andere tödlich sein, wenn sie nicht sofort behandelt werden.
Zu den häufigsten Vergiftungen bei Hunden, die sofort behandelt werden müssen, gehören:
- Lebensmittel wie Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln, Knoblauch, Macadamianüsse, Kaugummi
- OTC und rezeptpflichtige Medikamente wie Advil, Tylenol, Vitamine, Antidepressiva, Antibabypillen
- Zimmer- und Außenpflanzen wie Efeu sind für Hunde giftig. Zahlreiche andere giftige Pflanzen sind für Hunde gefährlich, die Sie in Welpenpflege-Ratgeber: Woche für Woche nachlesen können.
- Rodentizide oder Ratten- und Mäuseköder haben einen süßen Geschmack, der Hunde anlockt. Wenn sie nicht sofort behandelt werden, kann es zu Blutungen kommen.
Augenprobleme oder Augenverletzungen
Eine kleine Menge Ausfluss ist vielleicht kein Notfall, aber es gibt einige Augenprobleme und Symptome, die Aufmerksamkeit erfordern:
- Wenn ein Hund Schmerzen hat (Pfoten am Auge, Blinzeln, Lichtempfindlichkeit)
- eine plötzliche Veränderung der Farbe eines oder beider Augen
- Anschwellen der Augenlider
- Ein Auge sieht größer aus als das andere oder „wulstig“
Hockend urinieren, ohne Urin zu produzieren
Es ist ein Notfall, wenn ein Hund keinen Urin absetzen kann. Bei Rüden könnte dies ein Zeichen für Kristalle oder Steine in der Harnröhre sein, bei Hündinnen für eine Harnwegsinfektion.
Symptome, auf die man achten sollte:
- Angestrengter Harndrang, aber kein Urin oder nur kleine Urintropfen
- Blutiger Urin
- Häufiges Lecken an den Genitalien
Starke Schmerzen
Ein Hund, der unter starken Schmerzen und Qualen leidet, muss sofort behandelt werden. Zu den Symptomen von Schmerzen bei Hunden gehören:
- Vokalisieren
- Übermäßiges Hecheln, Winseln, Zittern
- Weinen oder Kläffen
- Aggression
- Knurren
- Widerwillig zu spielen oder zu interagieren
- Zwingen
- Niedrige Körperhaltung
- Depressiv werden und nicht mehr essen oder trinken
- Leise sein, weniger aktiv sein und sich verstecken
- Erhöhte Herzfrequenz
Rettung durch VetBot!
Wir empfehlen dringend, Ihren Hund zu den routinemäßigen Tierarztbesuchen zu bringen, um Gesundheitsproblemen vorzubeugen und den Welpenimpf- und Tierarztplan einzuhalten.
Wenn es Warnzeichen gibt, die darauf hinweisen, dass Ihr Hund krank ist, sollten Sie VetBot einsetzen. Dieser KI-gesteuerte tierärztliche Assistent ist in die Dogo-App integriert! Du kannst die Symptome deines Hundes detailliert beschreiben, und VetBot hilft dir, die mögliche Ursache für das Gesundheitsproblem deines Hundes zu bestimmen. Außerdem können Sie entscheiden, ob Sie Ihren Tierarzt sofort aufsuchen müssen oder ob es warten kann.
Wenn Sie glauben, dass es sich bei Ihrem Hund um einen echten Notfall handelt, rufen Sie am besten Ihren Tierarzt oder Ihre örtliche Notfallklinik an. Dort kann man einschätzen, was Sie tun sollten, damit Ihr geliebter Begleiter sicher und gesund bleibt.