Does your dog behave skeptically towards other people? Are they growling, barking, snarling, or snapping? Do you fear for the safety of others or yourself? These are indeed quite alarming signals. It would be best if you did something about it. Start by understanding the cause of your dog’s behavior and then work toward a solution. Read more about dogs being aggressive towards people.
Causes of Aggression Towards People
1. Unpleasant Life Experiences
This is one of the most common causes of aggression in dogs. It happens to dogs that humans have hurt. In such circumstances, people are treated as a potential threat. The dog defends themselves out of fear and is driven by fear for their own life. This type of aggression is not necessarily directed at every human. A dog can be more specific about whom they will attack. For example, if an older woman once severely hurt them, they might react aggressively only toward older women.
2. Lack of Socialization
This type of aggression most often affects dogs that initially lived in the wild or on the street and had no chance to be properly socialized to humans in friendly, welcoming circumstances. During their “capturing” by the animal rescue team, they experience enormous stress. Until now, they were free and independent. Suddenly someone tries to take away their freedom. They feel threatened, often resist contact with humans and attack them. Even if they get used to certain people, they are still distrustful and distant from strangers.
3. Improper Socialization
Another reason for aggression can be poor socialization in the early stages of a dog’s development. Every puppy should be gradually socialized with different people
4. Versuch, zu dominieren
Der Wunsch, zu dominieren, tritt in der Regel bei heranwachsenden Hunden und bei solchen auf, die unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden. Manchmal machen Hunde eine schwierige Zeit durch, wenn sie erwachsen werden. Es gibt einen Sturm von Hormonen, Rebellion und den Versuch, alle bestehenden Regeln zu brechen. Der Hund versucht, neue Regeln aufzustellen, die seinen eigenen Vorlieben entsprechen. Deshalb zeigen sie stark ihre Stärke und Unabhängigkeit. Drohgebärden wie Knurren, Bellen, Knurren oder Schnappen werden dabei oft gezeigt.
Diese Art von Verhalten findet man auch bei ängstlichen Hunden, die scheinbar versuchen, ein Bild von gefährlichen Bestien zu erzeugen. Auf diese Weise schrecken sie potenzielle Bedrohungen ab und machen deutlich, dass man sich besser nicht mit ihnen anlegen sollte. Hunde beweisen ihre Stärke sehr oft, indem sie Ressourcen bewachen. Eine verteidigte Ressource kann alles sein, was sich in Reichweite des Hundes befindet, z. B. sein Bett, sein Napf, sein Lieblingsspielzeug, die Fernbedienung des Fernsehers oder sogar Sie! Wenn ein Hund eine Ressource verteidigt, steigert das sein Selbstwertgefühl. Auf diese Weise versucht er, die Kontrolle über eine Situation zu übernehmen, die ihn ursprünglich ängstlich gemacht hat.
5. Verletzung des persönlichen Raums des Hundes
Es gibt viele Hunde, die die menschliche Berührung nicht mögen. Sie wollen nicht gestreichelt, gekuschelt, berührt oder geküsst werden. Besonders dann nicht, wenn sie schlafen, wenn sie sich ausruhen und entspannen wollen. Erwachsene stören sich normalerweise nicht an Hunden. Bei Kindern ist das jedoch anders. Kinder berühren Hunde oft, ohne sich der Kraft bewusst zu sein, die sie dabei einsetzen. Ohne es zu wissen, können sie dem Hund Schmerzen zufügen und ihn zur Selbstverteidigung in Form von Aggression treiben.
6. Krankheit
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie krank sind? Schwach und kraftlos? Genau so kann sich jeder andere Hund fühlen, der krank wird. Wenn Ihr Hund gesundheitliche Probleme hat, ist es möglich, dass er sich unsicher und bedroht fühlt. Dies ist eine häufige Ursache für Frustration, Nervosität und Aggression bei Ihrem Welpen. Diese Verhaltensweisen können auftreten, wenn ein Mensch seinem pelzigen Freund zu nahe kommt. Der Hund kann auch angreifen, wenn ein Mensch versucht, seine wunden oder verletzten Körperteile zu berühren.
Dogo Trainer Ratschläge
- Gewöhnen Sie Ihren Hund schrittweise an verschiedene Menschen. Zwingen Sie ihn nicht, etwas zu tun. Geben Sie ihm Raum, sich von der Interaktion zurückzuziehen. Beginnen Sie mit kleinen, kontrollierten Interaktionen mit Menschen, die Ihr Hund bereits kennt und denen er vertraut. Steigern Sie allmählich die Zeit und die Anzahl der anwesenden Personen während dieser Interaktionen. Es ist wichtig, dass Sie während des gesamten Prozesses geduldig und ruhig bleiben, da Ihr Hund wahrscheinlich ängstlich und gestresst sein wird.
- Wägen Sie ab, ob Sie Ihren Hund zu einem Sozialisierungskurs mit einem professionellen Trainer anmelden. Diese Kurse sollen Hunden helfen, sich im Umgang mit Menschen und anderen Hunden wohler zu fühlen. Außerdem bieten sie Ihrem Hund eine kontrollierte Umgebung, in der er seine Sozialisierungsfähigkeiten üben kann. Denken Sie daran, dass die Sozialisierung ein fortlaufender Prozess ist und regelmäßiges Üben erfordert.
- Sie können den aggressionsauslösenden Reiz auch desensibilisieren – bauen Sie eine positive Assoziation mit Menschen auf. Entfernen Sie sich zum Beispiel bei einem Spaziergang von Menschen, so dass Sie sie im Blick haben. Suchen Sie einen Abstand, der bei Ihrem Hund keine aggressive Reaktion auslöst. Wenn Ihr Hund ruhig ist, belohnen Sie ihn und loben Sie ihn ausgiebig. Sie können auch ein Schnüffelspiel für ihn arrangieren oder ihm einen Lieblingskausnack geben. Verringern Sie allmählich den Abstand, bis Ihr Hund sich schließlich unter Menschen entspannen kann. Erwarten Sie jedoch nicht, dass Ihr Hund interagiert, und erlauben Sie anderen nicht, Ihren Hund zu streicheln und den Kontakt zu erzwingen.
- Erinnern Sie sich daran, zu Hause feste Regeln aufzustellen und diese gewissenhaft einzuhalten. Seien Sie konsequent, und geben Sie Ihrem Hund nicht nach. Reagieren Sie nicht nervös auf seine Aggressionen – schreien Sie nicht und bestrafen Sie ihn nicht. In der Dogo App finden Sie Übungen, die Ihnen helfen werden, die Impulse Ihres Hundes zu kontrollieren. Schauen Sie sich unbedingt die Registerkarte Gute Manieren an und lernen Sie, was zu tun ist, wenn Ihr Hund Ressourcen bewacht.
- Respektieren Sie immer den persönlichen Raum Ihres Hundes. Necken Sie ihn nicht und zwingen Sie ihn nicht, Sie zu berühren. Achten Sie darauf, dass auch Kinder dies nicht tun. Sie können sie auch mit Berührungen vertraut machen, indem Sie mit unserem Neuhundeprogramm
- Wenn Ihr Haustier plötzlich mit Aggression reagiert, wenn Sie einen Teil seines Körpers berühren wollen – müssen Sie den Tierarzt kontaktieren! Tun Sie es auch, wenn sie niemanden an sich heranlassen; sie sind lethargisch und gestresst. Berühren Sie sie nicht an schmerzhaften Stellen! Lassen Sie das einen Spezialisten machen.
- Wenn Sie vermuten, dass die Aggression Ihres Hundes durch eine Krankheit oder Verletzung verursacht wird, ist es wichtig, ihn zu einem Tierarzt zu bringen. Möglicherweise hat Ihr Hund Schmerzen oder fühlt sich unwohl, was zu aggressivem Verhalten führen kann. Außerdem können bestimmte Krankheiten und Verletzungen Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes hervorrufen. Wenn Sie den Tierarzt besuchen, sollten Sie ihn über das aggressive Verhalten Ihres Hundes informieren. So kann der Tierarzt die notwendigen Vorkehrungen treffen, um sowohl Ihren Hund als auch das tierärztliche Personal zu schützen. Ihr Tierarzt kann Medikamente oder andere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, damit sich Ihr Hund wohler fühlt. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihrem Hund Zeit und Raum geben, um sich auszuruhen und zu heilen. Wenn Ihr Hund Schmerzen hat oder sich unwohl fühlt, möchte er möglicherweise nicht berührt oder gestreichelt werden. Respektieren Sie seine Grenzen und bieten Sie ihm einen bequemen Platz zum Ausruhen. Sobald es Ihrem Hund besser geht, sollten Sie sein Verhalten genau beobachten, um sicherzustellen, dass seine Aggressionen abgeklungen sind.
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Aggressives Verhalten kann potenziell gefährlich sein. Wenn Ihr Hund also knurrt oder knurrt, wenden Sie sich bitte an einen Hundetrainer in Ihrer Nähe, der auf Aggressionen bei Hunden spezialisiert ist, um Hilfe zu erhalten.