Are you not sure how much food you should feed your dog? How to know if you give your pup too much or too little food? The answer to those questions depends on several factors, such as your dog’s size, metabolism, speed, and type of food. We will analyze all the important points in this article.

Dry Dog Food

how much food dogs needTo learn how much food you can give your pup, first of all, we recommend following the guidelines you can find on the food label. They are usually located on the bag’s or can’s side. This is the first thing to check that will help you get a general idea of how much food you should give your dog.

It is important to mention that there are different types of dog Lebensmittel. Zum Beispiel werden Standard-, Premium- und Super-Premium-Mahlzeiten mit Zutaten unterschiedlicher Qualität zubereitet, was sich auf die Geschwindigkeit der Verdauung auswirkt.

  • Trockenfutter: Verdauungsgeschwindigkeit: von 8 bis 16 Stunden
  • Feuchte oder pastöse Nahrung: Verdauungsgeschwindigkeit: 4 bis 6 Stunden

Nach der Forschungsarbeit “Determination of pre-anesthetic fasting time in dogs” von Jorge Luiz Costa Castro, Sérgio Santaalucia, Vinicius Gonzalez, und Alceu Gaspar, veröffentlicht im Scientific Journal of Veterinary Medicine – Pequenos Animais de Estimação – 2016 veröffentlicht wurde, bleibt Trockenfutter im Magen von Hunden bis zu den nächsten 8 Stunden nach der Nahrungsaufnahme erhalten, im Gegensatz zu Nassfutter, das in den folgenden 4 bis 8 Stunden nicht mehr vorhanden ist.

Dieselbe Studie erklärt, dass die Geschwindigkeit der Verdauung von der Konsistenz des Futters abhängt. Die Verdauung von Fetten ist langsam, die von Proteinen schnell und die von Kohlenhydraten mittelschnell. Auch Wasser wirkt sich auf die Verdauungsgeschwindigkeit aus. Bei Trockenfutter dauert die Verdauung im Durchschnitt 8 Stunden oder sogar 14 bis 16 Stunden. Nassfutter hingegen braucht durchschnittlich 4 Stunden und kann bis zu 6 Stunden dauern.

Teshima et al. (2007) ermittelten Verdaulichkeitskoeffizienten von 70,59 % Trockensubstanz, 71,49 % organischer Substanz, 72,44 % Rohprotein und 69,04 % Rohenergie unter Verwendung des Hefeextrakts des spezifischen Stammes. Eine andere Studie zeigt, dass hochwertige Trockenfutter eine Verdaulichkeit von 89 %, 95 % bzw. 88 % für Protein, Rohfett und Kohlenhydrate aufweisen können (Case et. Al. 1998).

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Richtlinien auf dem Futteretikett nur ein Ausgangspunkt sind. Jeder Hund ist einzigartig, und seine Ernährungsbedürfnisse können je nach Alter, Rasse, Aktivitätsniveau und allgemeinem Gesundheitszustand variieren. Daher ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die richtige Futtermenge für Ihren Hund zu bestimmen. Er kann Ihnen auch dabei helfen, das richtige Futter für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes auszuwählen, egal ob es sich um Trocken-, Nass- oder Naturfutter handelt. Wenn Sie außerdem Veränderungen beim Appetit oder Gewicht Ihres Hundes bemerken, sollten Sie unbedingt so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Natürliches Futter

wie viel futter brauchen hundeEin weiterer Tipp, der Ihnen helfen kann, die tägliche Futtermenge Ihres Welpen abzuschätzen, ist zu wissen, dass Hunde täglich 4-5% ihres Gewichts zu sich nehmen sollten. Bei einem Gewicht von weniger als 10 kg, aber mehr als 35 kg erhöht sich diese Zahl bei kleinen Hunden und verringert sich bei größeren Hunden aufgrund ihrer Stoffwechselgeschwindigkeit. Holen Sie sich unbedingt die Zustimmung eines vertrauenswürdigen Tierarztes, bevor Sie eine natürliche Ernährung für Ihren Hund erstellen.

Bei der natürlichen Ernährung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung erhält, die alle notwendigen Nährstoffe enthält. Eine ausgewogene Ernährung sollte aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralien bestehen. Wichtig ist auch, dass Sie Ihrem Hund keine giftigen Lebensmittel wie Schokolade, Weintrauben, Zwiebeln und Knoblauch füttern. Außerdem ist zu beachten, dass natürliches Futter nicht für alle Hunde geeignet ist, insbesondere nicht für solche mit bestimmten gesundheitlichen Problemen. Daher ist es wichtig, vor der Umstellung auf eine natürliche Ernährung tierärztlichen Rat einzuholen.

Verdauungsgeschwindigkeit

Natürlich gekochte (gekochte) Nahrung hat, da es sich um hochwertige und leicht verdauliche Nahrung handelt, eine Verdauungsgeschwindigkeit und Verdaulichkeit, die der des Menschen ähnlich bzw. gleich ist, insbesondere bei der Aufnahme von kohlenhydratreicher Nahrung, bei der die postprandiale glykämische Reaktion zwischen 4 und 6 Stunden abgeschlossen ist (Bouchard, Sunvold, 2000; Appleton et al., 2004). Mit anderen Worten: Wenn Sie hungrig sind, wird Ihr Hund höchstwahrscheinlich auch hungrig sein.

Generell beträgt die Verdauungszeit 4 Stunden, da es sich um ein Nassfutter handelt. Je nach den Bedürfnissen Ihres Hundes wäre es daher ideal, das Futter in 3 oder 4 Portionen aufzuteilen, entsprechend den Empfehlungen Ihres auf natürliche Hundeernährung spezialisierten Tierarztes.

Die Verdaulichkeit von Naturnahrung, roh oder gekocht, weist sehr hohe Verdaulichkeitskoeffizienten auf. Bei bestimmten natürlichen Lebensmitteln, die eine geringere Verdaulichkeit aufweisen, verbessert das Kochen die Verdaulichkeit (Tavares et al. 2010). Eine andere Studie zeigt uns, dass einige Super-Premium-Trockenfutter eine ähnliche Nährstoffverdaulichkeit und Stuhlqualität wie natürliche Lebensmittel erreichen (Conventional versus natural foods for adults – Universidade Federal de Lavras – Janine França 2009).

Woher weiß man, ob man seinem Hund zu viel oder zu wenig Futter gibt?

wie viel futter brauchen hundeDurch Beobachtung der Körperform Ihres Hundes und durch Berühren können Sie feststellen, ob Ihr Hund zu viel oder zu wenig frisst. Im Allgemeinen haben Hunde eine Körperform mit einer etwas schmaleren Taille (von oben gesehen). Die letzten Rippen müssen sichtbar sein (Hunde mit wenig Haar) oder Sie sollten sie ertasten können (Hunde mit mittlerem oder viel Haar).

Es gibt jedoch noch andere Anzeichen, die darauf hinweisen können, ob Ihr Hund zu viel oder zu wenig frisst. Wenn Ihr Hund zum Beispiel Futter stiehlt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er nicht genug zu fressen bekommt. Ist Ihr Hund dagegen lethargisch, hat er weniger Appetit oder verliert er an Gewicht, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er zu wenig frisst. Es ist auch wichtig, den Stuhlgang Ihres Hundes zu beobachten. Wenn der Stuhlgang Ihres Hundes ständig locker oder fest ist, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er nicht die richtige Menge an Futter bekommt.

Außerdem sollten Sie bedenken, dass es ein natürliches Verhalten von Hunden ist, nach Futter zu fragen. Wenn Ihr Hund kein Interesse am Fressen zeigt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er satt ist.

Koprophagie (Aufnahme von Kot) kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. eine schlechte Aufnahme von Nährstoffen, die zu einem Nährstoffdefizit führt. Wenden Sie sich an einen Tierarzt, um die Ursache herauszufinden, und ziehen Sie in Erwägung, die Art des Futters, das dem Tier angeboten wird, zu ändern oder sogar das Futter zu fraktionieren, damit das Tier mehrmals am Tag fressen kann, da die Verdauung schneller abläuft und die Verdaulichkeit der verschiedenen Nahrungsmittel unterschiedlich ist.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie die richtige Kalorienmenge berechnen, die Ihr Hund pro Tag zu sich nehmen sollte, lesen Sie diesen Artikel: Wie viele Kalorien sollte mein Hund pro Tag bekommen?

Vertrauen Sie einem Spezialisten

wie viel futter brauchen hundeAls verantwortungsbewusste Tierhalter möchten Sie zu 100 % sicher sein, dass Sie alles tun, um Ihren Welpen in bester körperlicher (und geistiger) Verfassung zu halten. Wenn Sie feststellen, dass sich das Verhalten Ihres Hundes verändert hat – z.B., Ihr Welpe schläft mehr als sonst, will nicht spielen, interessiert sich nicht für sein Futter oder sucht nach dem Essen immer noch im Haus nach Futter, bittet um Ihre Snacks oder stiehlt Futterstücke vom Esstisch, dann ist das ein klares Signal, dass etwas nicht stimmt und Sie sollten es nicht ignorieren. In jedem dieser Fälle sollten Sie nicht zögern, einen Tierarzt zu konsultieren, der die Ursache für das Verhalten Ihres Hundes untersuchen und Ihnen helfen wird, die richtige Ernährung für Ihr pelziges Baby zu finden.

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