Dog nutrition attracts a lot of heated discussions. There are people who are strong advocates for RAW, BARF, home-cooked, or commercial diets. As a veterinary doctor, I am still researching and keeping a more flexible view. I tend to avoid new trends that have a little scientific background. On the other hand, I agree, dogs are unique and there is no one recipe, one brand suits them all. In this article, I would like to answer the most common canine nutrition questions – how often and how much should I feed?
How often should I feed my dog?
Depending on your dog’s age, you should feed your dog from 3 times to once a day. Ideally, until 3 weeks of age, a puppy sollte die Milch der Mutter trinken. Ab der 3. Woche können Sie den Hund langsam an Welpenfutter gewöhnen. Normalerweise werden die Welpen im Alter von 6-8 Wochen entwöhnt. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie 3 Mal täglich eine Mahlzeit einplanen.
Ab dem 6. Lebensmonat, wenn der Hund ausgewachsen ist, können Sie den Fütterungsplan auf zweimal täglich umstellen.
Hunde werden je nach Rasse in einem unterschiedlichen Alter erwachsen. Zwerghunde wie Chihuahuas, Zwergpinscher und Zwergpudel erreichen die Geschlechtsreife mit 10 Monaten. Kleine Rassen wie West Highland Terrier, Dackel mit 12 Monaten. Große Rassen wie Labrador Retriever, Pointer gelten mit 15 Monaten als erwachsen. Große Rassen, z. B. Neufundländer, Deutsche Doggen, befinden sich noch im Wachstum, bis sie 24 Monate alt sind. Bis der Hund ausgewachsen ist, ist es wichtig, ihn zweimal täglich zu füttern, da der Verdauungsprozess sehr schnell abläuft und eine einmalige Fütterung zu einem niedrigen Blutzuckerspiegel führen könnte.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Altersangaben nur Richtwerte sind und jeder Hund einzigartig ist. Einige Hunde können früher oder später als der Durchschnitt ihrer Rasse die Geschlechtsreife erreichen. Es ist wichtig, das Wachstum und die Entwicklung Ihres Hundes zu beobachten, um festzustellen, wann er die Geschlechtsreife erreicht hat. Es ist wichtig, Ihrem Hund gleichmäßige Fütterungszeiten zu bieten, um die Regulierung seines Verdauungssystems zu unterstützen. Wenn Sie den Fütterungsplan Ihres Hundes ändern müssen, ist es wichtig, dies schrittweise zu tun, um Magenverstimmungen zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, dass Ihr Hund jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat, damit er ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen kann.
Wie viel sollte ich füttern?
Wie viel Futter Sie geben sollten, hängt von der Art des Futters, der Größe, dem Alter und der Aktivität Ihres Hundes ab.
Ein paar grobe Schätzungen des Mindestkalorienbedarfs pro Kilogramm finden Sie in den angegebenen Tabellen. Es handelt sich um den Mindestbedarf eines erwachsenen Hundes, der ein „normales“ Aktivitätsniveau hat und keine gesundheitlichen, physiologischen Probleme aufweist.
Um genauer zu sein und den Kalorienbedarf für Ihren Hund zu berechnen, können Sie sich auf diesen Artikel beziehen.
Woher weiß ich, dass mein Hund das Futter verträgt?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um festzustellen, ob Ihr Hund das Futter gut verträgt. Eine Möglichkeit ist die Beobachtung des Stuhls. Qualitativ hochwertiges Futter sollte kleine, feste und feuchte Stühle produzieren. Wenn der Stuhl Ihres Hundes ständig locker ist, kann das ein Hinweis darauf sein, dass er das Futter nicht richtig verdaut. Eine weitere Möglichkeit, um festzustellen, ob Ihr Hund das Futter gut verträgt, ist die Beobachtung von Haut und Fell. Eine gesunde Ernährung sollte alle wichtigen Nährstoffe enthalten, die Ihr Hund für eine gesunde Haut und ein gesundes Fell benötigt. Ist die Haut Ihres Hundes trocken oder schuppig, oder ist sein Fell stumpf, kann dies auf einen Nährstoffmangel hinweisen. Wenn Ihr Hund erbricht oder Durchfall hat, kann dies auf eine Futtermittelunverträglichkeit oder ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen. Wenn Sie eines dieser Symptome feststellen, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Futter Ihres Hundes schrittweise umstellen. Sie sollten das alte Futter schrittweise auf das neue umstellen, nicht schneller als in einer Woche. Das bedeutet, dass Sie jeden Tag etwas neues Futter untermischen und den Anteil des neuen Futters im Futternapf erhöhen. Eine plötzliche Umstellung der Ernährung kann zu Durchfall und Erbrechen führen. Dies sind ebenfalls Anzeichen für eine Futtermittelunverträglichkeit. Andere mögliche Anzeichen können Schuppen, juckende Haut und Gasbildung sein.