What food is good for dogs

Welches Futter ist gut für Hunde?

What food is good for dogs“We are what we eat”, a well-known saying that not only applies to people but also our best friends, dogs. A healthy diet brings multiple benefits, such as a healthier, happier, and longer life. In this article, we will focus on a well-balanced dog diet. Welches Futter ist also gut für Hunde?

Omnivoren mit Fleischfresser-Tendenz

Hunde ernährten sich zu Beginn ihrer Domestizierung fleischfressend. Das ist leicht zu verstehen, denn Hunde sind mit Wölfen und Dingos verwandt. Sie haben sich jedoch auch an eine omnivore Ernährung angepasst.

Das Vorhandensein von Prämolaren und Molaren in den Eckzähnen deutet auf ein Gebiss hin, das sich für eine omnivore Ernährung entwickelt hat. Von allen ist der graue Wolf derjenige, der sich eher fleischlich ernährt und gelegentlich auch Früchte und andere Lebensmittel zu sich nimmt. Wenn wir uns einen Prozentsatz vorstellen, könnte dieser bei etwa 80-85 % Fleischfressern liegen. Die übrigen Caniden sind eher Allesfresser.

Katzen hingegen können als reine Fleischfresser eingestuft werden. Sie haben keine Backen- oder Vorbackenzähne zum Kauen, sondern nur scharfe Zähne zum Zerreißen und Schneiden der Nahrung.

Wenn Sie ein Hunde- oder Katzenelternteil sind, können Sie zu Hause einen kleinen Test durchführen. Während Katzen in der Regel großes Interesse an rohem Fleisch zeigen, sind Hunde eher an gekochtem Futter interessiert. Und während die meisten Katzen etwas wie einen Apfel ablehnen würden, würden Hunde ihn annehmen. Wir sehen also, dass Hunde Allesfresser sind und keine Katzen. Dies wird durch viele Studien bestätigt, wie Juliana und Eveline (2016), Rosana et al. (2015). Sie erwähnen sogar, dass die Evolutionsgeschichte des Hundes auf eine omnivore Ernährung in der Natur im Vergleich zur Katze hindeutet, und Bernardo Legwoy (2013), der die Normalisierung der omnivoren Ernährung für Hunde im letzten Jahrhundert belegt.

Hunde, mehr Allesfresser als sie scheinen

Welche Nahrung ist gut für HundeBei der Betrachtung ihrer Zähne kommt man zu dem Schluss, dass Hunde mehr Allesfresser sind als Katzen und graue Wölfe. Das Interessanteste ist jedoch ihr Verdauungssystem.

Hunde haben ein einzigartiges Verdauungssystem, das sie von Katzen und anderen fleischfressenden Tieren abhebt. Im Gegensatz zu Katzen haben Hunde einen längeren Dünndarm, der es ihnen ermöglicht, Nährstoffe aus pflanzlichen Lebensmitteln effizienter zu verdauen und aufzunehmen. Außerdem haben Hunde ein saureres Magenmilieu, das dazu beiträgt, Proteine aufzuspalten und schädliche Bakterien abzutöten, die möglicherweise in ihrer Nahrung vorhanden sind.

Darüber hinaus haben Hunde eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich an unterschiedliche Ernährungsweisen anzupassen, was aus der Geschichte ihrer Domestikation hervorgeht. Als die Menschen begannen, Landwirtschaft zu betreiben und Getreide und Gemüse anzubauen, stellten sich die Hunde allmählich auf eine omnivore Ernährung ein. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglichte es Hunden, in verschiedenen Umgebungen zu gedeihen und mit einer Vielzahl von Nahrungsquellen zu überleben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis des einzigartigen Verdauungssystems von Hunden entscheidend für eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist. Obwohl Hunde Allesfresser sind, ist es wichtig zu beachten, dass die Ernährungsbedürfnisse jedes Hundes je nach Alter, Rasse und Aktivitätsniveau variieren können. Ein Tierarzt oder ein Ernährungsberater für Hunde kann Tierhaltern dabei helfen, die beste Ernährung für ihre pelzigen Freunde zu finden.

Nach Angaben der bekannten brasilianischen Rundfunksprecherin für natürliche Ernährung, der promovierten Tierärztin für Tierernährung, Dr. Sylvia Angélico, scheint es unter Experten einen Konsens zu geben, dass eine ideale Ernährung aus 50 % tierischem Eiweiß, 25 % Kohlenhydraten und 25 % Gemüse besteht.

Nach ihren empirischen Beobachtungen an ihren ehemaligen Hundekunden ist dies jedoch kein Modell, das von den meisten Hunden vertragen wird, sondern eher von jungen, recht aktiven Hunden von mittlerer oder großer Größe. Bei dieser Diät neigt der Urin zu einem unerwünscht hohen Proteingehalt und einer verringerten Anzahl von Leukozyten (Abwehrzellen). Aus diesem Grund schlägt sie ein anderes Modell vor, das von den meisten ihrer Hundekunden besser akzeptiert wird: 35 % Nahrung, die reich an tierischem Eiweiß ist, 35 % Nahrung, die reich an Kohlenhydraten ist, und 30 % Gemüse.

In den folgenden Abschnitten finden Sie Beispiele dafür, dass derselbe Arzt vorschlägt, Fleisch, Kohlenhydrate und Gemüse als natürliche Nahrung für Hunde anzubieten. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie trotzdem einen Hundeernährungsberater konsultieren müssen, um das Rezept für Ihren Hund vorzubereiten und die besten Zutaten für ihn auszuwählen.

Natürliche Ernährung ist nicht nur rohes Fleisch

Es gibt drei Haupttypen von Hundenahrung:

  • Gekochtes Naturfutter;
  • Roh mit Knochen;
  • Roh ohne Knochen.

Wichtig: Konsultieren Sie Ihren Tierarzt

Für welche Ernährung Sie sich auch immer entscheiden, die Konsultation eines Tierarztes ist obligatorisch, um Mangelerscheinungen, Überdosierungen und giftige Nahrungsmittel zu vermeiden. Seien Sie vorsichtig mit Rohkost, einschließlich Knochen, da Hunde diese nicht verdauen können.

Es ist wichtig, bei Rohkost sehr vorsichtig zu sein. Biologische Kontaminationen, insbesondere Salmonellose, und andere Kontaminationen wie Toxoplasmose und Ungeziefer sind die Schwachstellen von Rohkost (Natural food for dogs and cats – Flávia Maria de Oliveira and Janine França – 2010;). Außerdem hat gekochtes Futter eine bessere Verdaulichkeit (Tavares et al. 2010) und wird von Hunden bevorzugt, wie in der Studie Palatabilidade das comidas para cães, von Diogo Almeida und José Luiz Domingues (2008) erwähnt.

Welche natürlichen Lebensmittel können Sie Ihrem Hund geben?

Dr. Sylvia Angélico empfiehlt eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl von tierischen Proteinen, Gemüse und Kohlenhydraten enthält. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Lebensmittel für Hunde geeignet sind. So können einige Früchte wie Weintrauben und Rosinen bei Hunden zu Nierenversagen führen, während Schokolade und Koffein giftig für ihr Nervensystem sein können.

Außerdem können bestimmte Gemüsesorten wie Zwiebeln und Knoblauch die roten Blutkörperchen des Hundes schädigen und Anämie verursachen. Es ist auch wichtig, Hunden keine gekochten Knochen zu geben, da sie splittern und zu Erstickungen oder Perforationen im Verdauungssystem führen können.

Nach Angaben von Dr. Sylvia Angélico:

  • Tierisches Eiweiß(Fleisch oder Eier – Fett vermeiden): Huhn, Schweinefleisch, Rindfleisch, Fisch, Eier (in geringer Menge);
  • Gemüse: Kopfsalat, Mangold, Rucola, Paprika (nicht scharf), Artischocke, Gurke, Spargel, Tomate, Karotte, Kürbis, Aubergine, Algen;
  • Kohlenhydrate: Süßkartoffel, brauner Reis, gekochte Haferflocken, Linsen, Bohnen, Erbsen
  • in Maßen: Kartoffel, weißer Reis;
  • vermeiden: Weizen und Derivate, Makkaroni, Brot.
  • Kräuter und Gewürze: Petersilie, Rosmarin, Thymian, Oregano, Dill, Minze, Zimt, Kurkuma;
  • Früchte: Heidelbeere, Apfel ohne Kerne, Birne ohne Kerne, Pfirsich, Banane, Aprikose, Pflaume, Wassermelone, Erdbeere, Melone, Kiwi, Himbeere, Mango ohne Kerne.

Potentiell toxische Lebensmittel: Schokolade, Kanonen, roher Teig, Zwiebeln, Knoblauch, Mais, Macadamianüsse und Queensland-Nüsse, Avocadoschale, Weintrauben und Rosinen.

Was ist mit Hundefutter?

Welche Nahrung ist gut für HundeDer große Vorteil von Hundefutter ist, dass es eine verzehrfertige Mahlzeit ist, die in der Regel ausgewogen ist. Der Nachteil ist jedoch, dass es auf dem Markt viele Marken mit fragwürdiger Futterqualität gibt. Leider ist eine bekannte Marke nicht immer eine Garantie für ein hochwertiges Produkt.

Fachleute kritisieren häufig, dass viele Hundefutter aufgrund des geringen Anteils an Fleisch und tierischen Proteinen wie für Pflanzenfresser gemacht aussehen. Achten Sie daher vor dem Kauf auf die Qualität des Futters. Achten Sie auf Mahlzeiten mit dem höchsten Fleischanteil und vorzugsweise mit der angegebenen Fleischsorte. Laut Carciofi (2006) sollten mindestens 18 % für erwachsene Hunde und 22 % für Welpen aus tierischem Eiweiß bestehen. Basierend auf natürlicher Ernährung, nicht mehr als 50%.

Auf der anderen Seite wächst der Markt für Hundenahrung rasant und bietet Haustiereltern unzählige Möglichkeiten für qualitativ hochwertige Fertiggerichte für ihre pelzigen Freunde. Wenn Sie also nicht für Ihren Welpen kochen können, machen Sie sich keine Sorgen, sondern informieren Sie sich über Marken, bei denen die Gesundheit des Hundes an erster Stelle steht.

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