Have you noticed the activities your dog loves typically doing are suddenly not as interesting to them? Is your dog playing fetch with you for only a round or two when they usually would have played for hours and days if they could? Dogs can feel various emotions, including happiness, sadness, and depression. Depression is a mood disorder with feelings of severe despair, sadness, and loss of interest. While we can’t ask dogs about their feelings, we can recognize signs that dogs can certainly experience their emotions. Dogs like humans can suffer from depression, and the symptoms are pretty similar. So how to tell if your dog is depressed?
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Symptome einer Depression bei Hunden
- Nachlassender Appetit;
- Änderung der Essgewohnheiten (oft essen Sie deutlich weniger oder gar nicht)
- Verweigerung von Leckereien oder Snacks, die sie einst liebten;
- Sie schlafen mehr als sonst oder wirken lethargisch;
- Nach mehr Zuneigung verlangen oder anhänglich/bedürftig gegenüber den Eltern sein;
- Aufenthalt in der Nähe der Bereiche, in denen ihre Gefährten die meiste Zeit verbringen;
- Veränderung der Lautäußerungen (Bellen, Heulen oder Winseln mehr als sonst);
- Ungewöhnlich aggressives Verhalten gegenüber anderen Menschen, Hunden und Tieren;
- Unangemessene Ausscheidungen im Haus;
- Kein Interesse an sozialen Interaktionen mit anderen Hunden und Menschen;
- Ausweichen oder Verstecken;
- Zunahme destruktiver Verhaltensweisen;
- Nicht mehr an Aktivitäten teilnehmen wollen, die ihnen einst Spaß gemacht haben;
- Nachlassendes Verhaltenstraining;
- Angstsymptome;
- Übermäßiges Lecken oder Kauen, insbesondere an den Pfoten;
- Abflachen der Ohren;
- Langeweile oder Frustration;
- Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust.
Depressionen bei Hunden können sich anders äußern als bei Menschen und sind oft schwer zu erkennen. Während einige Hunde alle oder die meisten Symptome einer Depression zeigen, sind es bei anderen nur ein paar. Neben Anzeichen von Traurigkeit und Lethargie können Hunde auch Aggressionen oder zerstörerisches Verhalten zeigen. Denken Sie daran, dass Hunde uns nicht sagen können, wann sie sich traurig oder ängstlich fühlen. Es liegt also an uns, die Anzeichen zu erkennen und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, um ihre Depression zu überwinden. Mit Liebe, Geduld und der richtigen Pflege können die meisten Hunde Depressionen überwinden und ihre fröhliche und gesunde Persönlichkeit zurückgewinnen.
Was verursacht Depressionen bei Hunden?
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Körperliche Krankheit oder Verletzung
Chronische Schmerzen oder Krankheiten können bei Hunden Depressionen auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund zum Tierarzt bringen, um Krankheiten oder Verletzungen auszuschließen.
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Kriechen
Wie Menschen können auch Hunde den Verlust eines menschlichen oder tierischen Begleiters betrauern. Hunde trauern über den Verlust oder Tod ihrer Eltern, eines anderen Hundes im Haus oder weil der Hund aus der Nachbarschaft verstorben, in den Urlaub gefahren oder umgezogen ist.
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Furcht
Hunde können an Depressionen leiden, wenn sie eine Angst oder Phobie haben. Es gibt viele typische Hundeängste. Dazu gehören Fremde, Männer, Kinder, Hunde, andere Tiere, Gewitter, Feuerwerk, Autofahrten, Tierarztbesuche, Treppensteigen, bestimmte Gegenstände wie ein Staubsauger, Angst vor dem Alleinsein (Trennungsangst) und vieles mehr.
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Umweltveränderung
Einschneidende Veränderungen des Lebensstils wie ein neuer Umzug, eine Renovierung im Haus, ein neues Baby oder ein neuer Hund, ein Kind, mit dem sie aufgewachsen sind, das aufs College geht, und sogar Wetterveränderungen. Sie können sich negativ auf ihre Stimmung auswirken.
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Änderung in Ihrem Zeitplan
Änderungen im Arbeitsplan von Tierhaltern können bei Hunden zu Depressionen führen. Wenn zum Beispiel ein Elternteil, der einmal längere Zeit zu Hause war, wieder zur Arbeit geht, kann das die Stimmung des Hundes beeinträchtigen. Sie fühlen sich einsam, weil ihr Elternteil tagsüber für längere Zeit weg ist.
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Boredom
Hunde, besonders die Arbeitsrassen oder -typen, können schwere Langeweile produzieren, was zu allen Arten von Verhaltensproblemen führt, einschließlich Hundedepressionen.
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Bewegungsmangel
Bewegungsmangel bei Hunden, vor allem bei solchen, die viele Stunden lang in einer Box oder auf engem Raum eingesperrt sind, kann problematisch sein. Finden Sie heraus, wie viel und welche Arten von Aktivitäten für die Rasse und das Alter Ihres Hundes geeignet sind, damit Sie dafür sorgen können, dass Ihr Hund regelmäßig die nötige Bewegung bekommt.
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Der Charakter
Alle Hunde haben unterschiedliche Temperamente und Persönlichkeiten. Manche Hunde sind lebhaft und immer fröhlich, andere sind eher zurückhaltend. Es ist wichtig, den normalen Ruhezustand Ihres Hundes zu kennen und herauszufinden, was er gerne tut, damit Sie sein Leben und seine Stimmung verbessern können.
- Umweltfaktoren
Depressionen bei Hunden können auch durch Umweltfaktoren wie extremes Wetter oder Veränderungen der Lebenssituation verursacht werden. So kann beispielsweise ein Umzug in ein neues Zuhause oder eine Veränderung des Tagesablaufs bei Hunden Stress und Angst auslösen und zu Depressionen führen.
Wie Sie Ihrem Hund helfen können
1. Zeigen Sie ein wenig Extra-Zuneigung
Ein bisschen mehr Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung für Ihren Hund kann sehr viel bewirken. Wenn Sie nach einer längeren Abwesenheit nach Hause kommen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihrem Hund zu zeigen, dass Sie ihn lieben. Es wird ihm helfen, sich besser zu fühlen, wenn er einsam ist.
2. Bewegung
Hunde fühlen sich wohler, wenn sie geistig und körperlich aktiv sind. Gehen Sie also mit Ihrem Hund an die frische Luft und in die Sonne. Machen Sie angenehme Spaziergänge auf Ihren Lieblingswegen und bringen Sie Ihren Hund dazu, aktiv zu bleiben.
3. Sozialisierung
Wenn Ihr Hund niedergeschlagen ist, ermutigen Sie ihn, mit seinen Hundefreunden zu spielen. Verabreden Sie sich mit Freunden und Familienmitgliedern, die ebenfalls Hunde haben. Sie können Ihren Hund auch in einer Hundetagesstätte abgeben, damit er sich mit anderen Hunden austauschen und mit ihnen spielen kann.
4. Bindung zu Ihrem Hund
Sorgen Sie nicht nur dafür, dass Ihr Hund viel Bewegung und Zuneigung bekommt, sondern nehmen Sie sich auch Zeit, um eine Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen und lustige Aktivitäten zu unternehmen. Das kann das Erlernen von Grundgehorsam, Spielen oder das Erlernen von lustigen Tricks sein!
Sofortige Maßnahmen ergreifen
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Welpe niedergeschlagen ist, oder wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund depressiv ist, aber keinen Grund dafür finden können, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt oder einen zertifizierten Tierverhaltensforscher. Besprechen Sie einen Behandlungsplan, damit Ihr Hund die nötige Behandlung für seine Depression erhält. Der Behandlungsplan kann Verhaltensänderungen, eine Veränderung der Umgebung oder Medikamente umfassen. Unterstützen und ermutigen Sie Ihren Hund während des Behandlungsplans, stärken Sie sein Selbstvertrauen und seine Stimmung, und seien Sie derjenige, der ihn aufmuntert!