The process of domestication of dogs began several thousand years ago and brought many benefits to both humans and pets. Over time, they have become companions to humans. Initially, dogs served humans mainly as farm animals. However, the closer the canines became to humans, the more they wanted to understand their language. For this reason, a scientific discipline dedicated to studying canine body language developed. This article will focus on dog body language and help you understand what your dog is trying to tell you.
Basic Signals
Dogs communicate using both verbal and non-verbal signals. The first includes a whole range of vocalizations: barking, growling, howling, squealing, etc. However, most often, dogs use their body language. For non-verbal communication, a dog generally relies on each part of their body. You should pay particular attention to the head – the dog’s ears and mouth, and tail. Although dogs are unfamiliar with deeper human feelings, such as embarrassment or contempt, they have the same range of basic emotions, such as happiness, sadness, fear, anger, and frustration.
Joy
It’s not difficult to recognize happiness in your own dog. Canines can’t smile like people, but their faces often look as if they do. It is thanks to relaxed muscles and a slightly open mouth. However, the dog’s mouth must be truly relaxed. It often occurs that people, when meeting unfamiliar dogs, mistake stressful yawning for the “smile.” The tail of a happy dog
Angst
Angst bei Hunden ist ein häufiges Problem, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Eine der häufigsten Ursachen für Angst bei Hunden ist Trennungsangst. Dies geschieht, wenn Hunde zu sehr an ihren Besitzern hängen und nicht damit umgehen können, von ihnen getrennt zu werden. Eine andere Ursache kann die Angst vor lauten Geräuschen wie Gewitter oder Feuerwerk sein. Hunde können auch durch eine ungewohnte Umgebung oder Veränderungen in ihrer Routine ängstlich werden.
Ein Hund, der ängstlich ist, neigt dazu, Blickkontakt zu vermeiden. Dennoch werden die Augen irgendwann angestarrt bleiben. Auch die Ohren nehmen Geräusche aus der Umgebung aufmerksam auf. Das Maul des Hundes ist normalerweise geschlossen, aber wenn es offen ist, sind die Lippen angespannt, und er leckt oder gähnt nervös. Ihr Körper und ihre Rute sind wahrscheinlich ruhig und leicht gesenkt. Ängstliche Hunde wedeln manchmal mit der Rute, aber das ist eine vorsichtige, langsame Bewegung, die kein Zeichen von Freude ist.
Furcht
Angst bei Hunden kann ein schwieriges Thema sein, mit dem man umgehen muss. Viele Hunde zeigen Anzeichen von Angst als Reaktion auf bestimmte Auslöser, z. B. laute Geräusche oder ungewohnte Situationen. In einigen Fällen können Hunde Phobien entwickeln, d. h. intensive und anhaltende Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen.
Jeder Hund reagiert anders auf Angst. Hunde rollen sich oft zusammen; manche rollen sich auf den Rücken, um ihre Unterwerfung zu zeigen. Andere bellen laut, springen auf und rennen auf die Gefahr zu oder knurren ängstlich am Boden fest. Die Augen können weit geöffnet sein und in alle Richtungen blicken, oder sie sind zusammengekniffen und werfen einen Blick zur Seite. Die Ohren liegen flach am Kopf an, der gesenkt und stattdessen zur Seite gedreht wird. Der Hund kann sich lecken oder gähnen, weil er beruhigende Signale aussenden will. Die Rute eines verängstigten Hundes steht still, ist gesenkt oder sogar unter dem Bauch zwischen den Beinen eingeklemmt.
Wenn ein Hund Angst hat, ist sein primäres Ziel, die Gefahr zu überleben. Daher ist zu beachten, dass eine intensive Angst oft in Aggression umschlägt, nach dem Prinzip: „Die beste Verteidigung ist der Angriff.“[
Angst
Ein Hund, der Wut empfindet, verhält sich auf eine sehr ausgeprägte Weise. Jeder Muskel des Körpers ist fest angespannt, und das Körpergewicht wird auf die Vorderpfoten verlagert. Das Fell, vor allem auf dem Rücken, ist gesträubt. Der Blick des Tieres ist auf das Ziel gerichtet, und die Ohren liegen zusammen mit dem Kopf flach. Die Körperhaltung kann von Knurren und Fletschen der Zähne begleitet sein. Solche Signale signalisieren, dass ein Angriff unmittelbar bevorsteht.
Schauen Sie dem Hund in dieser Situation nicht direkt in die Augen, da er dies als Herausforderung auffassen wird. Einem Hund direkt in die Augen zu schauen, ist eine bedrohliche Botschaft. Hunde, die sich in der Nähe von Menschen wohl fühlen und gut sozialisiert sind, haben damit kein Problem. Denken Sie jedoch daran, wenn Sie einen fremden Hund treffen. Gehen Sie auch nicht direkt auf einen aggressiven Hundzu oder machen Sie plötzliche Bewegungen.
Beruhigungssignale
Wenn ein Hund gestresst ist oder sich einfach unwohl fühlt, sendet er eine Reihe von Beruhigungssignalen aus, um zu zeigen, dass er keine bösen Absichten hat oder einfach nur die Spannung abbauen will. Während der andere Hund diese Signale perfekt versteht, kann es für den Menschen problematisch sein, sie zu deuten. Zu den häufigsten Beruhigungssignalen gehören:
- Gähnen,
- Lecken,
- Züngeln,
- den Kopf drehen,
- Weggehen,
- Seitwärts stehen.
Beruhigende Botschaften sind oft sehr unauffällig und werden daher von den Menschen ignoriert oder übersehen. Dieses Missverstehen oder Übersehen dieser Signale führt jedoch zu Unfällen wie Bissverletzungen. Wenn alle Beruhigungssignale versagen und der Hund sich weiterhin in irgendeiner Weise bedroht fühlt, kann er sich aggressiven Signalen zuwenden. Deshalb ist es so wichtig, dass alle Eltern in der Lage sind, die Signale ihres Hundes zu deuten und die Körpersprache ihres Hundes zu verstehen und zu verstehen, was ihr Hund ihnen mitteilen will.
Es ist auch wichtig, dass Sie sich Ihrer eigenen Körpersprache und der Botschaften, die Sie an Ihren Hund senden, bewusst sind. Wenn Sie angespannt oder ängstlich sind, nimmt Ihr Hund diese Signale auf und kann selbst gestresst werden. Indem Sie ruhig bleiben und positive Verstärkung einsetzen, können Sie Ihrem Hund helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen.