Did you know that dogs can suffer from allergies in the same way that humans do? An allergy is a state of over-reactivity or hypersensitivity of the immune system to a particular substance called an allergen. Several different types of allergies could be causing your dog’s symptoms. Unfortunately, allergies are pretty common in dogs of all breeds. There are different types of allergies in dogs. The most common ones include food allergies, insect allergies, or environmental allergies. Other factors that can cause your dog allergies include contact with another dog, object, plant, chemical substance, Akne bei Hunden, Unterernährung und Hefe- oder Pilzbefall.
Nahrungsmittelallergien
Viele Hundeeltern vermuten nicht, dass Nahrungsmittelallergien die Ursache für den Juckreiz ihres Hundes sind, weil ihr Welpe immer das gleiche Futter bekommen hat. In Wirklichkeit können Hunde im Laufe der Zeit Allergien gegen bestimmte Futtermittel oder Zutaten entwickeln. Futtermittelallergien können sich in fast jedem Alter entwickeln. Darüber hinaus kann eine Futtermittelallergie alle klinischen Anzeichen wie Juckreiz, Verdauungsstörungen und Atemnot hervorrufen.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund eine Futtermittelallergie hat, sollten Sie eine Eliminationsdiät versuchen, um den Übeltäter zu identifizieren. Bei einer Eliminationsdiät füttern Sie Ihrem Hund eine neue Proteinquelle, z. B. Wild oder Kaninchen, und eine Kohlenhydratquelle wie Süßkartoffeln oder Erbsen. Diese Diät sollte mindestens 12 Wochen lang beibehalten werden, um festzustellen, ob sich die Symptome Ihres Hundes verändern. Wenn sich die Symptome Ihres Hundes bessern, können Sie schrittweise andere Nahrungsmittel wieder einführen, um die problematische Zutat zu identifizieren. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Hund während der Eliminationsdiät eine ausgewogene Ernährung erhält.
Floh- und Insektenstichallergie
Insektenstichallergie ist die übertriebene Entzündungsreaktion auf den Biss oder Stich eines Insekts. Spinnen, Zecken, Flöhe, Kriebelmücken, Bremsen, Pferdebremsen, Mücken, Ameisen, Bienen, Hornissen und Wespen können bei empfindlichen Hunden eine allergische Reaktion hervorrufen. Flohspeichel ist bei weitem das häufigste Insektenallergen. Hunde können auf Flöhe allergisch reagieren, aber nicht auf den Floh selbst, sondern auf Proteine in seinem Speichel. Ein einziger Biss kann eine Reaktion von fünf bis sieben Tagen auslösen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund unter einer Insektenstichallergie leidet, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Sie Ihren Hund regelmäßig striegeln und sauber halten, können Sie das Risiko einer allergischen Reaktion minimieren. Sie können auch Floh- und Zeckenschutzmittel verwenden, um den Befall zu kontrollieren. Wenn Ihr Hund allergisch auf einen Insektenstich reagiert, können Sie eine kalte Kompresse auflegen, um Schwellungen und Juckreiz zu lindern. Ihr Tierarzt kann auch Antihistaminika oder Kortikosteroide empfehlen, um die Symptome Ihres Hundes zu lindern. In schweren Fällen muss Ihr Hund möglicherweise notfallmäßig behandelt werden.
Saisonale oder umweltbedingte Hundeallergien
Angenommen, Sie stellen fest, dass Ihr Hund jedes Jahr um dieselbe Zeit Symptome wie Juckreiz, Kauen an den Pfoten, Lecken oder Niesen zeigt. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass Ihr Hund an einer saisonalen Allergie leidet. Saisonale oder umweltbedingte Allergien werden durch Stoffe in Ihrer Wohnung, in Ihrem Garten und überall dort verursacht, wo Ihr Hund sich im Freien aufhält. Hunde können auf Baumpollen (Zeder, Esche, Eiche usw.), Gräserpollen, Unkrautpollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Mehltau die gleichen allergischen Reaktionen wie Menschen bekommen.
Anzeichen für eine Hundeallergie
Zu den Anzeichen und Symptomen einer Hundeallergie, auf die man achten sollte, gehören:
- “hot spots”,
- juckende schuppige Haut,
- fleckige Haut,
- trübe Augen,
- träniger Ausfluss aus den Augen oder der Nase,
- Niesen,
- Kratzen,
- Kauen,
- ständiges Lecken,
- Lecken der Pfoten und des Anus,
- Gesichtsreiben,
- Reiben am Boden,
- beißen in die Haut,
- rote Haut,
- Verlust des Fells,
- schlechte Felltextur oder Haarlänge,
- Magen-Darm-Schmerzen und Unwohlsein,
- fauler Geruch,
- Schorf,
- offene Wunden,
- Nesselsucht,
- Durchfall,
- Erbrechen,
- Kopfschütteln und Kratzen an einem oder beiden Ohren,
- chronische Ohr- und Hautinfektionen,
- Schmierige Ohren,
- Atemwegsverstopfung.
Wann zum Notdienst gehen
Es gibt mehrere Fälle, in denen Sie bei Allergien Ihres Hundes einen Notdienst aufsuchen sollten, und es gibt vier Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten sollten:
1. Anschwellen der Ohren, Augenlider oder des Gesichts
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund geschwollene Augen und Ohren entwickelt, könnte es sich um eine allergische Reaktion auf einen Insektenstich oder -biss, Pflanzen, neue Medikamente oder Umweltfaktoren handeln.
2. Kratzen und Schütteln an den Ohren
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund sich ständig an den Ohren kratzt oder schüttelt, sollten Sie ihn sofort zu Ihrem Notfalltierarzt bringen. Kratzen und Schütteln der Ohren sind oft Anzeichen für eine Ohrenentzündung bei Ihrem Hund. Allergien sind eine häufige Ursache für Ohrinfektionen, insbesondere bei Hunderassen mit Schlappohren. Diese Ohrinfektionen können für Ihren Hund sehr unangenehm sein, so dass es am besten ist, ihn zum Tierarzt zu bringen, um die Schmerzen zu lindern. Ohrinfektionen sind für Hunde schmerzhaft und unangenehm, und sie können auch zu schwereren Erkrankungen führen.
3. Erbrechen und Durchfall
Erbrechen und Durchfall können darauf hinweisen, dass Ihr Hund eine Nahrungsmittelallergie hat. Wenden Sie sich am besten sofort an Ihren Tierarzt, denn anhaltendes Erbrechen und Durchfall können zu Dehydrierung und Elektrolytstörungen bei Ihrem Hund führen.
4. Augenausfluss
Wenn Sie gelben oder grünen Ausfluss aus einem oder beiden Augen Ihres Hundes bemerken, ist es wichtig, dass Sie sich sofort behandeln lassen. Dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass Ihr Hund eine Bindehautentzündung hat, eine Augenerkrankung, die durch Allergien verursacht werden kann.
Diagnose
Es gibt verschiedene Testmethoden, um zu diagnostizieren, gegen was Ihr Hund allergisch ist. Dies hilft bei der Erstellung eines spezifischen Behandlungs- und Therapieplans. Die gebräuchlichste Methode ist ein Bluttest, bei dem auf antigeninduzierte Antikörper im Blut des Hundes geprüft wird.
Behandlung
Nachdem Ihr Tierarzt einen Allergietest bei Ihrem Hund durchgeführt hat, um die Ursache festzustellen, wird er einen Behandlungsplan aufstellen, um die Heilung Ihres Hundes zu unterstützen. Die Art der Behandlung, die Ihr Hund benötigt, hängt von der Ursache und der Art der Allergie Ihres Hundes, der Stelle, an der sie auftritt, und anderen Faktoren ab. Die Behandlungen können Laserbehandlungen, Immuntherapie, orale Antihistaminika, medizinische Bäder und mehr umfassen. Ihr Tierarzt kann Ihnen beispielsweise einen Behandlungsplan empfehlen, bei dem Ihr Hund häufig gebadet wird. Das Baden Ihres Hundes mit hypoallergenen Shampoos kann helfen, mögliche Allergene wie Pollen und Gras zu entfernen. Darüber hinaus kann häufiges Baden mit einem hypoallergenen Shampoo juckende, entzündete Haut beruhigen.
Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt
Es ist wichtig, mit Ihrem Tierarzt über Hundeallergien zu sprechen und die beste Behandlungsmethode herauszufinden. So können Sie Ihrem Hund die bestmögliche Hilfe zukommen lassen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich sofort in Behandlung begeben, damit Ihr Hund keine Schmerzen oder Unannehmlichkeiten mehr hat. Und auch, damit Sie und Ihr Hund Ihre gemeinsame Zeit wieder genießen können.