When adopting a pet, you should keep in mind that you take responsibility for the health and well-being of the new family member. Therefore, it is essential to observe your dog daily and ensure that all their needs are met. Like humans, dogs are prone to a variety of illnesses and to situations in everyday life that are uncomfortable and stressful for dogs. Your role as a dog parent is to support your pet in these situations and diagnose the problem appropriately. Unfortunately, most dogs are excellent at masking their discomfort because it encodes in their minds that showing their weaknesses puts them in greater danger. This article will look at why your dog is shaking ihren Kopf oder ihre Ohren. Inwiefern könnte dies auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen sein, und inwiefern ist es ein erwartetes Verhalten?
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Kopf- oder Ohrenschütteln
Es kann viele Gründe geben, warum ein Hund seine Ohren schüttelt. Zum einen kann es sich um ein rein mechanisches Problem handeln. Die Oberfläche der Innenseite eines Hundeohrs ist sehr empfindlich, viel empfindlicher als beim Menschen. Außerdem ist der Gehörgang eines Hundes viel länger und komplizierter, was ihn anfälliger für alle Arten von Beschwerden macht. Wenn ein Hund seine Ohren schüttelt, wird er meist durch einen Fremdkörper wie Regentropfen, Insekten oder Pollen belästigt. Wenn der Hund nur kurz mit den Ohren wackelt und dann wieder zur Tagesordnung übergeht, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn das Schütteln jedoch sehr häufig auftritt, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen und ihn untersuchen lassen.
Gesundheitsgründe
Otitis ist eine der häufigsten Erklärungen dafür, warum Hunde mit den Ohren wackeln. Wenn Sie sehen, dass Ihr Hund ständig den Kopf schüttelt, sollten Sie dies nicht unterschätzen. Eine Ohrenentzündung ist für einen Hund ein sehr unangenehmer Zustand, der, genau wie beim Menschen, starke Schmerzen verursacht. Eine unbehandelte oder falsch behandelte Ohrenentzündung kann zu irreversiblen Veränderungen der Ohrmuschel und sogar zu Hörverlust führen. Außerdem können Ohrentzündungen durch Allergien bei Ihrem Haustier verursacht werden. Deshalb ist es wichtig, auf sekundäre Symptome von Allergien zu achten. Diese Symptome können Juckreiz, Hautausschläge oder andere Hautprobleme sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Haustier sich viel kratzt, rote oder entzündete Haut hat oder Augenausfluss zeigt, sollten Sie es zum Tierarzt bringen. Der Tierarzt wird einen Allergietest durchführen, um festzustellen, was die Reaktion verursacht. Sobald die Ursache festgestellt ist, wird er Medikamente oder eine spezielle Diät verschreiben, damit sich Ihr Haustier erholen kann. Ein weiterer Grund kann auch Krätze sein, wenn auf das Schütteln der Ohren ein anhaltendes Kratzen folgt.
Aktionsschritte
Zunächst sollten Sie einen Blick in das Ohr werfen. Wenn es entzündet ist, sieht man oft ein dunkles Sekret, das normalerweise am Fell in der Nähe des Ohrs klebt. Außerdem verströmt es einen unangenehmen Geruch. Wenn der Hund nicht zulässt, dass Sie ihn im Bereich der Ohren berühren, ist dies ein weiteres Alarmsignal, da der Hund die schmerzhafte Stelle schützt.
Wenn das Kopfschütteln sehr häufig auftritt, ist unabhängig von Ihrer Vermutung ein Besuch beim Tierarzt notwendig. Der Arzt wird die Schmerzen sofort lindern und einen Abstrich vom Ohr nehmen, um eine Diagnose zu stellen.
Das größte Risiko für eine Mittelohrentzündung besteht bei Hunden mit Schlappohren. Dies ist auf die schlechte Belüftung der Ohren und die engen Gehörgänge zurückzuführen. Bei solchen Hunden ist es wichtig, besonders auf die Ohrenhygiene zu achten und die Ohren regelmäßig zu durchsuchen, um eventuelle Symptome so früh wie möglich zu erkennen.
Verhaltensauffälligkeiten
Als Hundeeltern wissen Sie, dass die Kommunikation bei Hunden sehr subtil ist. Oft wird sie vom Menschen nicht richtig gedeutet, so dass unangenehme Situationen entstehen. Das Abschütteln des Hundes erfolgt meist nach einer stressigen Situation. Der Hund will auf diese Weise den überschüssigen Stress loswerden. Es ist ähnlich wie das Kratzen. Es ist ein weiteres Signal des Hundes, dass er sich im Moment nicht wohl fühlt. Sie sollten auch auf andere körpersprachliche Signale Ihres Hundes achten, wie z. B. das Lecken der Lippen, das Umhergehen oder das Vermeiden von Blickkontakt. Dies alles sind Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst oder ängstlich ist. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, sollten Sie einen Spezialisten für Hundeverhalten konsultieren, der Ihnen helfen kann, das Verhalten Ihres Hundes zu verstehen und Empfehlungen zur Verbesserung seines Wohlbefindens zu geben.
Natürlich sollten diese Signale je nach Kontext betrachtet werden. Ein Hund, der von einem Spaziergang im Regen zurückkehrt, wird sich beispielsweise schütteln, um die Regentropfen loszuwerden. Er kann sich aber auch kratzen, weil es ihn juckt. Deshalb ist es so wichtig, Ihren Hund zu beobachten und bestimmte Situationen zu analysieren. Im Gegensatz zu gesundheitlichen Gründen treten Stresssignale nur in bestimmten Situationen auf, nicht ständig.
Zusammenfassung
Es liegt in Ihrer Verantwortung als Tierhalter, für das Wohlbefinden Ihres Tieres zu sorgen. Angenommen, Sie stellen alarmierende Symptome fest und Ihr Hund verhält sich anders als zuvor. In diesem Fall ist es immer eine gute Idee, einen Tierarzt aufzusuchen, um das Problem zu diagnostizieren. Je schneller die Diagnose gestellt wird, desto mehr Behandlungsmöglichkeiten und geringere Unannehmlichkeiten hat Ihr Hund.
Wenn Kopfschütteln in Stresssituationen auftritt, liegt es an Ihnen, das Problem zu erkennen und Ihrem Tier zu helfen. Wenn diese Situationen jedoch regelmäßig auftreten, sollten Sie einen Verhaltenstherapeuten aufsuchen, der Ihnen helfen kann, das Problem zu lösen und Ihnen zeigt, wie Sie Ihr Tier trainierenkönnen.