Congratulations! You just adopted a puppy! They are between 8 and 12 weeks old, have the perfect puppy eyes and they are so soft! You’re living the perfect life for a few days and then, oops! The little Tasmanian devil wakes up and steals your socks, destroys your furniture, pees in your child’s room and it’s impossible to put his collar on! You no longer sleep at night and wonder if you made the right choice. Let me reassure you, this is all normal. Even for the most prepared, living with a puppy is always a challenge and you have to put all your energy into it for a few weeks. Here are some tips for getting through this phase brilliantly and for planning his training.
When to Start Training?
First and foremost, your puppy’s education should begin as soon as they arrive home, and even before! It is never too early and it is even recommended to do it fairly early in its development, to get them off to a good start.
Before they arrive, you have to get into their head, that of a little being who wants to explore and take everything in their mouth, a bit like a baby. You should also remember that they are not potty trained und dass Teppiche und Stoffe sehr verlockend sind. Jetzt ist es also an der Zeit, das Haus zu durchsuchen und einige Änderungen vorzunehmen, z. B. die Pflanzen aufzustellen, die Teppiche vorübergehend zu entfernen, die Schuhe nicht heraushängen zu lassen und die elektrischen Leitungen zu verstecken. Wenn es Räume oder Möbel gibt, zu denen der Welpe keinen Zugang haben soll, ist es jetzt an der Zeit, Zäune oder andere physische Barrieren zu errichten. Denn wenn ein Welpe ein Verhalten wie das Anknabbern des Sofas nicht üben kann, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass dies in Zukunft passiert. Umgekehrt wird das Verhalten nicht auf magische Weise verschwinden, wenn er die Möglichkeit hat, tagein, tagaus “schlechte Dinge” zu tun. Und wenn Sie die Umgebung so gestalten, dass unerwünschtes Verhalten verhindert wird, müssen Sie Ihren Welpen nicht mehr maßregeln und haben eine bessere Beziehung zu ihm! Das Haus ist also für die Ankunft des Welpen vorbereitet, jetzt ist es an der Zeit zu planen, wie wir unsere Energien in den ersten Tagen an den richtigen Stellen einsetzen können.
Während Sie Ihr Haus für Ihren neuen pelzigen Freund vorbereiten, sollten Sie daran denken, dass auch draußen einige Veränderungen vorgenommen werden müssen. Wenn Sie einen Garten haben, stellen Sie sicher, dass er sicher und frei von Gefahren ist, wie z. B. giftige Pflanzen oder scharfe Gegenstände. Vielleicht sollten Sie auch einen abgegrenzten Bereich für das Töpfchen Ihres Welpen abzäunen. Das hilft beim Töpfchentraining und verhindert unliebsame Überraschungen auf Ihrem Rasen. Wenn Sie in einem mehrstöckigen Haus wohnen, sollten Sie außerdem sicherstellen, dass alle Fenster sicher geschlossen sind oder über Fliegengitter verfügen, um versehentliche Stürze zu vermeiden. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Vorkehrungen zu treffen, können Sie eine sichere und komfortable Umgebung für Ihren Welpen schaffen, in der er sich frei bewegen und spielen kann.
Was sind die Trainingsschwerpunkte?
Das “New Dog”-Trainingsprogramm in der Dogo-App ist sehr gut konzipiert, um Sie bei der Vorbereitung auf die Erziehung Ihres Welpen zu unterstützen, daher ist dies ein guter Ausgangspunkt. Die Prioritäten sind in der Regel Töpfchentraining, Beißen, Spielen lernen, Boxentraining und Lernen, die Trainingsgeräte zu mögen, sowie Grundkommandos, zusätzlich zur Selbstbeherrschung. Es ist ein voller Zeitplan, aber Sie müssen bedenken, dass die Anstrengungen der ersten Wochen eine gute Investition für die folgenden Monate sind. Sie werden für die harte Arbeit dankbar sein, wenn Sie die Ergebnisse sehen!
Auch wenn das Trainingsprogramm für neue Hunde ein guter Ausgangspunkt ist, darf man nicht vergessen, dass jeder Welpe einzigartig ist und unterschiedliche Trainingsansätze erfordert. Manche Welpen haben zum Beispiel Schwierigkeiten mit dem Training in der Kiste und schlafen lieber in einem gemütlichen Hundebett neben dem Bett ihres Besitzers. Andere wiederum sind beim Töpfchentraining eher hartnäckig und benötigen mehr Geduld und Konsequenz. Es ist wichtig, dass Sie anpassungsfähig und bereit sind, das Trainingsprogramm an die Bedürfnisse Ihres Welpen anzupassen. Vergessen Sie außerdem nicht, regelmäßige Spiel- und Bewegungspausen einzuplanen. Welpen haben viel Energie und brauchen eine Möglichkeit, diese zu verbrennen. Spaziergänge, Apportieren und andere körperliche Aktivitäten können zerstörerischem Verhalten vorbeugen und sie glücklich und gesund halten.
Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht in die Falle tappt, denn oft sind die Verhaltensweisen, die Welpeneltern als lästig empfinden, diejenigen, die nicht immer Priorität haben. Beißen und Knabbern ist für die meisten von uns ein großes Ärgernis, aber es ist ein natürliches Verhalten für kleine Entdeckerwelpen, wenn ihre Zähne wachsen. Es ist in der Tat wichtig, ihnen beizubringen, es sein zu lassen, aber noch wichtiger ist es, an der Vorbeugung von Verhaltensproblemen zu arbeiten, die normalerweise später auftreten und schwieriger zu ändern sind, wie z. B. Ressourcenschutz, Reaktivität oder Trennungsangst. Es ist also verlockend, den ganzen Aufwand in Beißübungen zu stecken, aber vergessen Sie nicht, auch viel Energie in die Vorbeugung zu stecken, was bei einem Welpen leider allzu oft übersehen wird.
Wie oft soll ich meinen Welpen trainieren?
Ein Welpe wird in den ersten Wochen konsequent trainiert, bis er selbstständiger wird und bessere Entscheidungen treffen kann. Natürlich geht es hier nicht darum, ihnen 24 Stunden am Tag das Sitzen beizubringen und sie pausenlos mit Belohnungen zu füttern, sondern darum, sie immer im Auge zu behalten und ihnen täglich beizubringen, gute Entscheidungen zu treffen.
Was die von der Dogo-App vorgeschlagenen Übungen angeht, so muss man sie ein paar Mal machen, damit der Hund die Übung gut verinnerlicht, aber man muss vermeiden, sie zu lange zu machen, weil sie sonst langweilig werden könnten. Der beste Rat, den ich Ihnen geben kann, ist, die Übungen lustig, häufig und kurz zu halten. Es dauert drei bis fünf Minuten, bis der Welpe die Übung gelernt hat und daran interessiert bleibt. Ein Trick besteht darin, die Essenszeit für diese Übungen zu nutzen, indem Sie die Portion Ihrer Mahlzeit als Belohnung verwenden, damit Sie diese Übungen nicht vergessen. Auf diese Weise erhalten Sie mindestens zwei Trainingseinheiten pro Tag und verhindern, dass Ihr Hund zu schnell frisst. Sie werden sehen, wie sich Ihre Beziehung dank dieser besonderen Momente, die Sie zusammen verbringen, festigt.
Der Schlüssel zum Erfolg
Der Schlüssel zum Erfolg mit einem Welpen liegt also darin, seine unmittelbare Umgebung gut zu managen, ihn täglich gute Entscheidungen treffen zu lassen und ein Trainingsprogramm zu befolgen, das ihm die Grundlagen des guten Zusammenlebens mit dem Menschen vermittelt. Damit der Zauber gelingt, sollten Sie kurze Trainingseinheiten durchführen, die sowohl dem Menschen als auch dem Hund Spaß machen. Diese Beständigkeit und die tägliche Beschäftigung mit dem Hund werden zu Ergebnissen führen. Einige Ergebnisse werden nicht sichtbar sein, aber Sie können sicher sein, dass Sie durch die Arbeit und die Bemühungen, die Sie aufwenden, verschiedene Verhaltensprobleme verhindern und dadurch viele Kopfschmerzen in der Zukunft vermeiden werden. Holen Sie also Ihr Spielzeug und Ihre besten Kekse heraus und öffnen Sie die Dogo-App, um mit dem Training zu beginnen! Folgen Sie den Schritten und machen Sie mehrere Wiederholungen, Sie werden schnell beeindruckt sein, wie sich Ihr kleiner Welpe macht!