Different dog breeds require different care. Read on to learn about how much time you should dedicate to your dog. It is usually recommended that you should provide your pup with a minimum of 1 – 2 hours of dedicated attention and care every day. These couple of hours can be in the form of a walk, playtime activities, training, or just regular cuddling time. However, every breed and age of dog erfordert einen anderen Zeitaufwand. Ein Welpe braucht mehr Aufmerksamkeit als ein erwachsener Hund. Energiereiche Rassen wie Border Collies benötigen mehr Zeit für die Pflege als weniger energiereiche Rassen wie Malteser.
Während rassespezifische Merkmale eine allgemeine Vorstellung davon vermitteln können, was zu erwarten ist, ist es wichtig, das spezifische Verhalten Ihres Hundes zu beobachten und zu verstehen und Ihre Pflegeroutine entsprechend anzupassen. Einige Hunde benötigen beispielsweise mehr soziale Kontakte und Interaktion mit anderen Hunden, während andere es vorziehen, das einzige Haustier im Haushalt zu sein. Außerdem können bestimmte Gesundheitszustände eine besondere Pflege erfordern, z. B. die regelmäßige Einnahme von Medikamenten oder eine spezielle Ernährung. Indem Sie auf das Verhalten Ihres Hundes achten und sich mit einem Tierarzt beraten, können Sie Ihren pelzigen Freund optimal versorgen.
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Wie viel Zeit brauchen Hunde je nach Lebenszyklus?
Ein Haustier anzunehmen ist immer aufregend, aber es bringt auch Verantwortung mit sich. Wenn Sie sich entschließen, einen Welpen nach Hause zu holen, sind die Arbeitsbelastung und der Aufwand für ihn ähnlich hoch wie bei einem menschlichen Baby. Sie müssen ständig beaufsichtigt werden. Sie brauchen viel Zeit von Ihnen, vor allem im ersten Lebensjahr, wenn der Sozialisierungsprozess beginnt und die Welpen ihre Umgebung erkunden und erforschen.
Außerdem sind Hunde im Allgemeinen Rudeltiere und genießen die Aufmerksamkeit, die man ihnen schenkt. Allerdings brauchen Welpen in ihrer prägenden Wachstumsphase die Liebe und Fürsorge eines Babys. Sie könnten einen Tiersitter engagieren oder sich von der Arbeit freistellen lassen, um sich um Ihren Welpen zu kümmern und mit ihm zu spielen, ihn zu trainieren, verschiedene Aktivitäten durchzuführen und ihn zu pflegen, um ihn motiviert und gesund zu halten.
Erwachsene Hunde brauchen weniger Aufmerksamkeit als junge Hunde. Die meisten unserer hündischen Gefährten sind froh, wenn sie die meiste Zeit des Tages schlafen und sich ausruhen können. Wie viel Zuwendung ein Hund braucht, hängt vor allem von seiner Rasse ab. Einige sind glücklich, so wie sie sind, während andere viel Aufmerksamkeit brauchen. Einigen macht es nichts aus, wenn man sie pflegt und die Nägel schneidet, während andere sehr pingelig sind.
Nagelknipser sind das am häufigsten verwendete Werkzeug, um die Nägel zu schneiden. Allerdings sind Nagelknipser für Hunde die nächstbeste Lösung, da sie den Hund nicht versehentlich verletzen können.
Unterschiedliche Rassen und Charaktere
Jeder einzelne Hund ist anders, und die Eigenschaften der Rassen können sehr unterschiedlich sein. Rassen wie der Labrador sind familienfreundlich, verspielt und aufmerksamkeitsbedürftig. Kelpies oder Border Collies brauchen mehr Zeit für Training und Stimulation.
Gestresste Familien mit kleinen Kindern adoptieren lieber familienfreundliche Hunde, die leicht zu erziehen und pflegeleicht sind. Sie können sich auch für personalisierte Trainingsprogramme anmelden, die auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten werden können. Wenn Sie jedoch allein leben und einen Hund suchen, der Ihr bester Freund wird, sollten Sie eine Rasse wählen, die gerne trainiert und zusammen spielt. Das wird dazu führen, dass sich eine einzigartige, lebenslange Bindung zwischen Ihnen beiden entwickelt.
Machen Sie Ihre Hausaufgaben
Bevor Sie einen Hund adoptieren, recherchieren Sie sorgfältig, welcher Typ und welche Rasse zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie können sich auch einen Mischling aus einem Tierheim holen. Man geht davon aus, dass Rettungshunde anhänglicher und Ihnen gegenüber loyaler sind, da Sie sie vor einem traumatischen Ort und Ereignis gerettet haben. Und da die meisten Tierheime überfüllt sind, kann die Aufnahme eines Hundes aus dem Tierheim buchstäblich sein Leben retten.
Die Adoption eines Hundes ist eine große Verpflichtung, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Neben der Erforschung der Rasse ist es wichtig, dass Sie Ihren Lebensstil und Ihre Lebenssituation berücksichtigen. Wenn Sie zum Beispiel in einer kleinen Wohnung leben, ist ein Hund einer großen Rasse vielleicht nicht die beste Wahl. Wenn Sie kleine Kinder haben, ist ein Hund mit sanftem Temperament vielleicht ideal. Außerdem müssen Sie die Kosten für die Hundehaltung berücksichtigen, einschließlich Futter, Tierarztrechnungen und Pflegekosten. Die Adoption eines Hundes aus einem Tierheim rettet nicht nur ein Leben, sondern kann auch eine kostengünstigere Option sein. Es ist jedoch zu bedenken, dass Hunde aus dem Tierheim möglicherweise traumatisiert oder misshandelt wurden und dass es mehr Zeit und Geduld erfordert, ihr Vertrauen zu gewinnen und eine Bindung aufzubauen.
Wie lange kann man einen Hund allein lassen?
Wenn Sie ganztägig arbeiten, aber trotzdem einen Hund in Ihrem Leben haben möchten, müssen Sie ihm beibringen, wie man Trennungsangst vermeidet und ruhig bleibt, während Sie weg sind. Dies erfordert ein monatelanges Training, das mit nur 5 Minuten Abwesenheit am Stück beginnt. Wir empfehlen Ihnen, sich einige Zeit freizunehmen, um Ihren Welpen richtig zu trainieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie Ihrem Hund beibringen, während Ihrer Abwesenheit keine Trennungsangst zu haben – sowohl für die Gesundheit des Hundes als auch zur Vermeidung von teurem, destruktivem Verhalten. Nehmen Sie sich Zeit für dieses Training. Mit der Zeit wird Ihr Hund in der Lage sein, Ihre morgendlichen Rituale zu verstehen und zu lernen, das Verhaltensmuster zu akzeptieren, dass Sie morgens weggehen und nachmittags wiederkommen. Alles ist eine Frage der Routine, und wenn er erst einmal den Dreh raus hat, haben Sie und Ihr Hund die besten Voraussetzungen für ein glückliches Zusammenleben.
Allerdings lieben Hunde unabhängig von ihrer Rasse die Aufmerksamkeit und sehnen sich nach der Zuwendung ihrer Eltern. Sie hängen sehr an ihren Menschen und brauchen menschlichen Kontakt. Selbst wenn Sie ihnen erfolgreich beigebracht haben, allein zu Hause zu bleiben, werden sie sich nach Aufmerksamkeit sehnen, wenn Sie nach Hause kommen. Wenn sie diese nicht bekommen, fühlen sie sich schließlich unglücklich, einsam und deprimiert.
Vollzeitjob und ein Hund?
Ja, es ist möglich, Vollzeit zu arbeiten und trotzdem einen Hund im Leben zu haben! Die COVID-19-Pandemie war für uns Tierhalter, die von zu Hause aus arbeiten mussten, ein kleiner Bonus. Auch wenn Sie zur Arbeit gehen müssen, gibt es ein paar Möglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen können, wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Hund den ganzen Tag allein zu Hause ist:
- Nehmen Sie den Hund mit: Wenn Sie in einem haustierfreundlichen Büro arbeiten, in dem Ihr Arbeitgeber und Ihre Kollegen nichts gegen Haustiere am Arbeitsplatz haben, können Sie Ihren Hund mitnehmen. Haustiere am Arbeitsplatz steigern die Produktivität und verringern den Stress für alle. Allerdings sind nicht an allen Arbeitsplätzen Haustiere erlaubt, und manche Menschen leiden unter Allergien oder haben echte Angst vor Hunden. In diesem Fall können Sie die nächste Option ausprobieren.
- Haustier-Tagesbetreuung: Wenn Ihr Büro Ihnen nicht erlaubt, Ihren Hund mitzubringen, können Sie sich für eine Hundetagesbetreuung entscheiden, wo Ihr Hund mit verschiedenen Aktivitäten und Training beschäftigt wird. Bedenken Sie jedoch, dass nicht alle Hunde gerne mit anderen Menschen und Hunden zusammen sind. Vergewissern Sie sich also, dass Sie die Eigenschaften Ihres Hundes genau kennen, bevor Sie ihn in eine Hundetagesstätte geben.
- Haustiersitter engagieren: Sie können auch einen Hundesitter engagieren, der sich um Ihren Hund kümmert. Zuvor müssen Sie den Hund jedoch an den neuen Sitter gewöhnen, da er sich sonst möglicherweise nicht wohl fühlt, wenn er plötzlich bei einem völlig Fremden ist. Außerdem können Sie Sitter mit Erfahrung in der Tierpflege oder Hundetrainer einstellen, die wissen, wie sie mit Ihrem Hund umgehen müssen, während Sie weg sind.
Haben Sie einen Plan zur Absicherung
Elternschaft von Haustieren hat Ähnlichkeiten mit der Elternschaft von Menschen – sie erfordert ständige Pflege und Zuneigung. Unser moderner Lebensstil bringt es jedoch mit sich, dass wir nicht immer in der Nähe sein können, um uns um unsere Haustiere zu kümmern. Es kann vorkommen, dass wir für einige Tage das Haus verlassen müssen, weil wir zu verschiedenen Veranstaltungen außerhalb der Stadt fahren oder einen medizinischen Notfall haben. Deshalb ist es wichtig, einen Plan für Notfälle zu haben. Erwägen Sie eine Vereinbarung mit einem Freund, Nachbarn oder Familienmitglied, der Ihren Hund für ein paar Tage aufnimmt, während Sie weg sind. Alternativ können Sie auch einen Tiersitter beauftragen, der zu Ihnen nach Hause kommt und sich um Ihren Hund kümmert.
Wenn Sie einen Ersatzplan aufgestellt haben, sollten Sie Ihren Hund mit dem Tiersitter sozialisieren, damit er lernt, dem neuen Menschen zu vertrauen, während Sie weg sind. Ihre Abwesenheit wird für Ihren Hund stressig sein, also müssen Sie sicherstellen, dass er sich gut an den neuen Tiersitter gewöhnt.
Bewegung
Neben der Aufmerksamkeit und der Zeit, die man dem Hund schenkt, stellt sich meist noch eine andere Frage: Wie viel Auslauf und Futter gibt man seinem Hund? Die Antwort darauf hängt von der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand Ihres Hundes ab.
Welpen können wählerische Esser sein. Wenn Sie also einen Welpen haben, können Sie die Weidemethode anwenden. Bei dieser Methode müssen Sie Ihrem Hund jederzeit Trockenfutter zur Verfügung stellen. Geben Sie einfach etwas Trockenfutter in den Futternapf und halten Sie ihn für Ihren Welpen zugänglich. Er wird grasen und ab und zu darauf zurückkommen, wenn er Hunger hat. Was die Bewegung anbelangt, so ziehen Welpen in Erwägung, “Zoomiesanzunehmen.” Das sind kurze Bewegungsstöße, die sie machen, indem sie im Haus herumlaufen und in einem Haufen oder auf Ihrem Schoß zusammenbrechen.
Welpen neigen dazu, energiegeladener zu sein als Erwachsene; daher sind kurze Spaziergänge oder Spielstunden am besten geeignet, um sie gesund zu halten und die Bindung zu Ihnen zu verbessern.
Erwachsene Hunde hingegen brauchen lange Spaziergänge, aber das hängt auch von der Rasse und dem Alter des Hundes ab. Manche Rassen sind aktiv und energiegeladen, während andere nur kurz spielen oder trainieren und gerne faulenzen. Wählen Sie also Ihre Rasse sorgfältig aus, wenn Sie einen Hund adoptieren wollen. Wenn Sie einen aktiven Lebensstil führen, wählen Sie eine Hunderasse, die energiegeladen ist und umgekehrt.
Fütterung
Was die Fütterungsgewohnheiten angeht, können Sie Ihren Tierarzt fragen, wie viel Ihr Hund wirklich fressen muss und welches sein Idealgewicht sein sollte. Sie können Ihren Hund nach der Methode des Trockenfutters füttern oder sein Futter in Form von Trocken- oder Nassfutter portionieren. Sie können auch eine Kombination aus beidem anwenden. Wenn eine der beiden Methoden nicht funktioniert, können Sie Ihre Fütterungsstrategie zeitlich anpassen. Sie können 30 Minuten warten, bis Ihr Hund seine Mahlzeit beendet hat, und dann den Rest wegwerfen, wenn er fertig ist. Sie können das Futter 8-12 Stunden später erneut anbieten, wenn Ihr Hund wieder hungrig ist.
Sind Sie bereit?
Einen Hund anzuschaffen ist eine große Verpflichtung, die viel Mühe und Geduld erfordert. Sie sollten sich nur dann einen Hund zulegen, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie Ihre Zeit und Energie dafür aufwenden können, dem Hund ein glückliches, gut angepasstes Leben zu bieten. Vom Spielen über das Training und die Bewegung bis hin zur Fütterung – alles erfordert von Ihnen ein gewisses Maß an Zeit und Fürsorge, wodurch eine dauerhafte Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund entsteht. Hunde sind die liebevollsten Geschöpfe auf der Welt, und wenn man ihnen genügend Aufmerksamkeit, Liebe und Fürsorge schenkt, werden sie zu den besten Freunden fürs Leben.