How to teach your dog to stop biting

Wie Sie Ihrem Hund beibringen, nicht mehr zu beißen

How to teach your dog to stop bitingUm das Verhalten zu behandeln, muss man zunächst den Grund für das Verhalten herausfinden. Das Beißverhalten kann durch viele Aspekte beeinflusst werden. Daher ist die einzig richtige Lösung für das Problem, es gründlich zu untersuchen. Wie bringt man seinem Hund bei, nicht mehr zu beißen?

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Hund’s Alter

Das Beißproblem ist bei jungen Hunden viel häufiger als bei älteren. Es hängt mit dem Zahnen zusammen. Die ersten Zähne erscheinen, wenn die Welpen etwa 3-4 Wochen alt sind. Im Alter von 8 Wochen sollte Ihr Welpe bereits 28 Milchzähne haben. Im Alter von 3 bis 8 Monaten werden die Milchzähne dann durch die bleibenden Zähne ersetzt. Während dieser Zeit kann das Zahnfleisch Ihres Welpen jucken und brennen. Hunde versuchen häufig, den Schmerz zu lindern, indem sie auf allem herumkauen, was sie finden.

Zu frühe Trennung

Ein Welpe sollte bis zum Alter von 8 Wochen bei seiner Mutter und seinen Geschwistern bleiben. Dies ist eine der wichtigsten Phasen ihrer Entwicklung. In dieser Zeit erwerben sie grundlegende soziale und kommunikative Fähigkeiten. Welpen spielen miteinander und testen gleichzeitig ihre Grenzen aus. Die Mutter setzt die Grenzen. Sie achtet darauf, dass das gegenseitige Schubsen und Beißen nicht außer Kontrolle gerät. Auf diese Weise lernen sie, ihre Beißkraft der jeweiligen Situation anzupassen. Wenn ein Welpe zu früh von seiner Mutter weggenommen wird, hat er möglicherweise keine Zeit, diese Fähigkeiten zu entwickeln.

Emotionen und wie man sie kontrolliert

Wie Sie Ihrem Hund das Beißen abgewöhnenBeißen und Kauen sind natürliche Bedürfnisse des Hundes. Bei diesen Tätigkeiten werden im Körper des Tieres Glückshormone produziert. Es ist eine unersetzliche Form der Entspannung, ein Weg, um sich zu beruhigen und negative Energie loszuwerden. Bei energiegeladenen Hunden ist dieses Bedürfnis noch viel größer. Ihre Emotionen sind so stark, dass sie manchmal einfach überhand nehmen. Dies ist häufiger bei jungen Hunden zu beobachten, die gerade lernen, sie zu kontrollieren.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ältere Hunde kein Problem damit haben. In diesem Fall ist Beißverhalten bei Hunden üblich, denen nie eine andere, weniger invasive Methode zum Abbau von Spannungen beigebracht wurde.

Aufmerksamkeitssuche

Manchmal beißen Hunde, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Hunde wissen ganz genau, dass ein solches Verhalten die Aufmerksamkeit des Menschen auf sich zieht, und zögern nicht, es einzusetzen. Das passiert, wenn die Tierhalter nicht so viel Zeit mit ihrem Hund verbringen wie nötig. Das führt dazu, dass das Vertrauen des Hundes schwindet. Dies kann zu Verhaltensproblemen, einschließlich aggressivem Beißen, führen.

Um zu verhindern, dass Hunde beißen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, ist es wichtig, regelmäßig Zeit mit ihnen zu verbringen. Dazu kann es gehören, mit ihnen zu spielen, mit ihnen spazieren zu gehen oder einfach mit ihnen zu kuscheln. Es ist auch wichtig, eine Routine zu schaffen, auf die sich Ihr Hund verlassen kann, da dies dazu beitragen kann, seine Ängste zu verringern. Außerdem ist es wichtig, die Anzeichen dafür zu erkennen, dass Ihr Hund Aufmerksamkeit sucht, z. B. durch Winseln, Pfötchengeben oder Bellen. Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, reagieren Sie positiv auf Ihren Hund, indem Sie ihm beispielsweise ein Leckerli oder ein Spielzeug zum Spielen geben. Dies kann dazu beitragen, gutes Verhalten zu bestärken und das Beißen zu verhindern.

Erfahrungen

Beißen kann aufgrund von Verhaltensstörungen auftreten. Und Verhaltensstörungen können eine Folge schwieriger Lebenserfahrungen des Hundes sein. Dieses Problem tritt am häufigsten bei Hunden auf, die aus einem Tierheim adoptiert wurden. Traumatische Erfahrungen hinterlassen ihre Spuren in Form von Angst und Unruhe.

Wenn Sie einen Hund aus einem Tierheim adoptiert haben, ist es wichtig, dass Sie geduldig und verständnisvoll mit ihm sind. Es kann sein, dass der Hund in der Vergangenheit ein Trauma oder Missbrauch erlebt hat, was zu Verhaltensproblemen wie Beißen führen kann. Um Ihrem Hund zu helfen, diese Probleme zu überwinden, ist es wichtig, ihm ein sicheres und geschütztes Umfeld zu bieten. Dazu gehören ein bequemer Schlafplatz, viel Spielzeug und Leckerlis sowie regelmäßige Bewegung. Es kann auch hilfreich sein, mit einem professionellen Hundetrainer oder Verhaltensforscher zusammenzuarbeiten, der Sie bei der Bewältigung der spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes unterstützen kann. Denken Sie daran, dass es mit Geduld, Liebe und Verständnis möglich ist, Ihrem Hund zu helfen, seine Vergangenheit zu überwinden und ein glückliches und wohlerzogenes Mitglied Ihrer Familie zu werden.

Wie Sie Ihrem Hund das Beißen abgewöhnen Andererseits ist es wichtig zu wissen, dass Beißen ein natürliches Verhalten für Hunde ist. Hunde können sich gegenseitig beißen, um eine freundschaftliche Interaktion zu ermöglichen. Damit diese Kommunikation funktioniert, sollte das Tier in der Lage sein, seine Beißkraft an die jeweilige Situation anzupassen. Das Problem ist, dass ängstliche Hunde Schwierigkeiten haben, die tatsächliche Gefahr einzuschätzen. Die Angst überwältigt das rationale Denken, so dass sie in Selbstverteidigung angreifen.

Tipps von Hundetrainern

  1. Bevor Sie einen Welpen aus einem Zwinger adoptieren, warten Sie, bis er das entsprechende Alter erreicht hat. Lassen Sie sie zusammen mit ihrer Mutter lernen, ihre Gefühle zu kontrollieren. Es mag zwar verlockend sein, einen Welpen so schnell wie möglich zu adoptieren, aber es ist wichtig, zu warten, bis der Welpe das richtige Alter erreicht hat, bevor man ihn mit nach Hause nimmt. So kann sichergestellt werden, dass sie genügend Zeit mit ihrer Mutter und ihren Wurfgeschwistern verbracht haben, um wichtige soziale und kommunikative Fähigkeiten zu entwickeln. In dieser Zeit lernen Welpen, ihre Emotionen zu kontrollieren und in angemessener Weise mit anderen zu interagieren. Indem Sie warten, bis der Welpe mindestens 8 Wochen alt ist, können Sie sicherstellen, dass er sich gut an Ihre Familie gewöhnt und bereit ist, zu ihr zu ziehen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihrem Welpen viele Gelegenheiten bieten, mit anderen Hunden und Menschen in Kontakt zu treten und zu interagieren.
  2. Beißen ist ein natürliches Bedürfnis des Hundes. Versuchen Sie, Ihrem Hund mindestens 30 Minuten Kauübungen pro Tag zu bieten. Wenn Sie einen jungen Hund haben, erhöhen Sie die Zeit.
  3. Bieten Sie Ihrem Hund verschiedene Arten von Kauspielzeug an. Finden Sie eines, das Ihren Welpen besonders anspricht. Wenn Ihr Hund das dringende Bedürfnis hat, zu kauen, wird er nach diesem Spielzeug greifen und nicht nach Ihren Sachen. Bringen Sie Ihrem Welpen außerdem das Kommando “Leave” – bei, Sie finden es in der Dogo App.
  4. Wenn Ihr Hund Verhaltensauffälligkeiten hat, seien Sie geduldig und verständnisvoll. Geben Sie ihm Zeit, sich an eine neue Situation zu gewöhnen. Berühren oder streicheln Sie ihn nicht, wenn er aggressiv reagiert – der Hund muss keine Berührung dulden, wenn er nicht will. Versuchen Sie, Situationen zu vermeiden, die Angst und Aggression auslösen.
  5. Wenn Ihr Hund versucht, Ihre Aufmerksamkeit durch Beißen zu erlangen, bringen Sie ihm den ”Beißhemmung” Trick von Dogo bei. Schreien Sie nicht und bestrafen Sie Ihren Hund nicht, denn auch das ist eine Art, Aufmerksamkeit zu bekommen. Das könnte Ihre Bindung schwächen und Sie sollten es vermeiden. Versuchen Sie stattdessen, das Verhalten Ihres Hundes zu verstehen.
  6. Verbringen Sie täglich mehr Zeit mit Ihrem Hund. Lassen Sie sie ihre Beißneigung zum gemeinsamen Spiel nutzen, indem Sie z. B. das Kommando „Tauziehen“ einführen. Wenn Ihr Hund unkontrolliert oder übermäßig aufgeregt ist, zeigen Sie ihm, wie er das ändern kann. Bringen Sie ihm statische Kommandos bei wie: “Sitz” oder “Platz”.

Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Melden Sie sich für das Basic Obedience Programan und bringen Sie Ihrem Hund bei, seine Gefühle zu kontrollieren. Wenn Sie Inspiration brauchen, wie Sie Zeit mit Ihrem Hund verbringen können, versuchen Sie das Adorable Tricks Program. Es wird Ihre Bindung stärken und Ihnen helfen, bessere Freunde zu werden.

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