How can anyone expect a puppy not to bark? It is as illogical as expecting a young child never to speak. Barking can’t be eliminated as it is a natural behavior and a form of puppy communication. Still, there are ways to teach your puppy to reduce the barking so it does not become excessive. Barking is one type of vocal communication that dogs verwenden. Je nach Situation hat das Bellen eines Welpen unterschiedliche Bedeutungen und Zwecke. Das Verständnis der verschiedenen Arten des Bellens und ihrer Bedeutungen kann Hundebesitzern helfen, die Ursache für das Bellen ihres Tieres zu erkennen. So kann zum Beispiel ein hohes, schnelles Bellen auf Angst hindeuten, während ein tiefes, knurrendes Bellen auf Aggression hinweisen kann. Ebenso kann ein rhythmisches Bellen auf Erregung oder Verspieltheit hindeuten, während ein kontinuierliches, monotones Bellen auf Langeweile oder Angst hinweisen kann. Indem sie auf die Tonhöhe, den Klang und die Dauer des Bellens ihres Haustieres achten, können Hundebesitzer die Bedürfnisse ihres Tieres besser verstehen und entsprechend darauf reagieren. Hier sind einige Gründe, warum Welpen bellen.
Warum Welpen bellen
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Angst
Welpen bellen alles an, was ihnen Angst macht oder sie erschreckt. Das kann eine neue Person, ein Hund, ein Tier, ein Gegenstand, ein plötzliches lautes Geräusch oder irgendetwas, wovor sie sich im Freien fürchten, sein.
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Territoriales/Schutzverhalten
Wenn sich eine Person oder ein Tier einem Gebiet nähert, das Ihr Welpe als sein Territorium betrachtet, löst das oft Bellen aus.
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Langeweile/Einsamkeit
Welpen werden unglücklich, wenn sie sich langweilen und nicht genug stimuliert werden, sowohl geistig als auch körperlich.
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Aufmerksamkeitssuche
Wenn Welpen Aufmerksamkeit für Futter, Leckerlis, Spielzeit, Töpfchenzeit oder auch nur für Zuneigung und Liebe wollen, bellen sie.
Es ist zwar wichtig, dass Hundehalter ihren Tieren die Aufmerksamkeit, Zuneigung und Pflege zukommen lassen, die sie brauchen, aber es ist auch wichtig, ihnen klare Grenzen zu setzen und Erwartungen an ihr Verhalten zu stellen. Hundehalter können ihren Tieren beispielsweise beibringen, sich durch positive Verstärkung Belohnungen zu verdienen, z. B. indem sie ruhig sitzen bleiben, anstatt durch Bellen Aufmerksamkeit zu erregen. Ebenso können Hundebesitzer bestimmte Zeiten für Spiel, Bewegung und Zuneigung festlegen und das Bellen ihres Tieres außerhalb dieser Zeiten ignorieren. Indem sie klare Regeln und Grenzen für das Verhalten ihres Tieres festlegen, können Hundebesitzer übermäßiges Bellen reduzieren und die allgemeine Lebensqualität ihres Tieres verbessern.
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Begrüßen/Spielen
Welpen bellen oft, wenn sie freudig Menschen oder andere Hunde begrüßen, und sie bellen beim Spielen aus Aufregung.
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Trennungsangst
Neben anderen Stresssymptomen zeigen manche Welpen auch bellende Verhaltensweisen als eines der Symptome von Trennungsangst.
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Medizinische Probleme
Einige Welpen bellen, weil sie körperliche Schmerzen oder Beschwerden haben, die auf eine Verletzung oder Krankheit zurückzuführen sind.
Wie behandelt man übermäßiges Bellen
1. Schaffen Sie einen sicheren Raum
Es gibt viele Gründe, warum Ihr Welpe in der Kiste bellt. Sie reichen von der Suche nach Aufmerksamkeit, dem Bedürfnis, aufs Töpfchen zu gehen, dem Wunsch nach Futter, Symptomen von Trennungsangst oder Stress, oder Ihr neuer Hund braucht vielleicht etwas mehr Zeit, um sich an die Kiste zu gewöhnen. Sobald Sie den Auslöser für das Bellen in der Kiste herausgefunden haben, können Sie Ihrem Welpen helfen, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Ziehen Sie in Erwägung, die Box Ihres Welpen mit einer Decke oder einem Handtuch abzudecken, um zu verhindern, dass er draußen etwas sieht oder hört, was Angst oder Trennungsangst auslösen könnte. Wenn Sie einen sicheren Ort für Ihren Welpen schaffen, fühlt er sich sicherer und wohler, und er wird seine Kiste als seinen Rückzugsort betrachten.
2. Tierärztliche Untersuchung
Einige medizinische Probleme können übermäßiges Bellen verursachen, daher sollten Sie Ihren Welpen tierärztlich untersuchen lassen, um zugrundeliegende medizinische Probleme oder Verletzungen auszuschließen.
3. Sozialisierung
Es kann vorkommen, dass Ihr Welpe eine ihm unbekannte Person, einen Hund oder eine neue Umgebung anbellt. Wenn dies der Fall ist, ist es wichtig, dass Ihr Welpe mehr mit dem konfrontiert wird, was seine Angst auslöst. Es ist wichtig, dass Welpen alle Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche der Welt kennen lernen, um ihr Leben selbstbewusst zu gestalten. Wenn Ihr Welpe beispielsweise Angst vor einer unbekannten Person hat, sollten Sie einen gewissen Abstand zwischen ihm und dieser Person einhalten und ihm hochwertige Leckerlis geben, wenn er nicht auf die Person reagiert. Wenn sich Ihr Welpe an die Person gewöhnt hat, können Sie den Abstand langsam verringern. Indem Sie Futter mit dem Kontakt Ihres Welpen zu dieser bestimmten Person kombinieren, können Sie eine positive Assoziation zu der fremden Person herstellen.
4. Die Langeweile vertreiben
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die Langeweile Ihres Welpen zu vertreiben, die einer der Gründe für das Bellen sein kann. Welpen müssen ständig geistig und körperlich stimuliert werden, um aktiv zu bleiben und Langeweile und Stress abzubauen. Wenn Sie also das nächste Mal bemerken, dass Ihr Welpe bellt, um Aufmerksamkeit zu erregen, sollten Sie sich mit spannenden Aktivitäten beschäftigen, die Sie gemeinsam unternehmen können! Wie wäre es mit einem schönen Spaziergang am Strand oder auf Ihrem Lieblingswanderweg? Oder wie wäre es, Ihrem Welpen neue Tricks beizubringen oder Spiele mit ihm zu spielen, wie z.B. Suchen, Verstecken & Suchen oder eine Partie Tauziehen? All diese Aktivitäten, die Spaß machen, beschäftigen Ihren Welpen und verhindern übermäßiges Bellen. Und was gibt es Schöneres, als sich mit Dingen zu beschäftigen, die die Freundschaft stärken!
5. Hören Sie auf, ihr Bellen zu belohnen
Wenn Sie Ihren Welpen bellen hören, ist es ganz natürlich, dass Sie zu ihm hinüberlaufen und ihm sofort Aufmerksamkeit schenken wollen. Dennoch ist es wichtig, Ihrem Welpen beizubringen, dass er für ruhiges Verhalten belohnt wird. Machen Sie nicht den Fehler, Ihrem Welpen Aufmerksamkeit zu schenken, wenn er bellt, es sei denn, es handelt sich um einen medizinischen Grund. Belohnen Sie das Verhalten nicht und ermutigen Sie ihn nicht, damit er lernt, dass anspruchsvolles Verhalten ihn nicht weiterbringt. Versuchen Sie stattdessen, Ihren Welpen mit seinen Lieblingsleckerlis zu belohnen, wenn er ruhig wird. Wenn er weiter bellt, sollten Sie ihn nicht ansprechen, sondern versuchen, ihn zu ignorieren oder den Raum zu verlassen, bis er sich beruhigt hat. Ein weiterer Trainingstipp besteht darin, Ihrem Welpen beizubringen, nur auf Ihr verbales Signal hin zu bellen, und ihm beizubringen, auf das verbale Signal hin nicht mehr zu bellen, sondern zu schreien.
Zusätzlich können Hundebesitzer Ablenkungen wie Spielzeug oder Puzzles verwenden, um die Aufmerksamkeit ihres Tieres vom Bellen abzulenken. Indem sie ihrem Haustier alternative Stimulationsquellen bieten und ruhiges Verhalten belohnen, können Hundebesitzer übermäßiges Bellen reduzieren und die Beziehung zwischen ihnen und ihrem Haustier insgesamt verbessern.
6. Höfliche Begrüßung
Bringen Sie Ihrem Welpen höfliche Umgangsformen bei, wenn er Sie oder andere Personen, die sich ihm nähern, begrüßt. Wenn Ihr Welpe zum Beispiel anfängt zu bellen oder an der Person, die er begrüßt, hochzuspringen, lassen Sie die Person das Bellen ignorieren, indem sie ihm den Rücken zudreht, den Blickkontakt vermeidet und ein Zeichen für “Sitz” oder “Platz” gibt. So lernt Ihr Welpe, dass er nicht bellt, sondern durch ruhiges Verhalten Lob und Belohnungen erhält.
7. Management
Auch wenn das Bellen eines Welpen anfangs entzückend ist, wird es mit zunehmendem Alter des Welpen immer lauter werden. Außerdem kann es zu übermäßigem Bellen führen, was später ein größeres Problem darstellt. Wenn Sie also das nächste Mal hören, dass Ihr Welpe bellt, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Auslöser herauszufinden, die dies bewirken. Nur wenn Sie sie verstehen, können Sie das Bellen Ihres Welpen in den Griff bekommen und kontrollieren.