Does your dog have a comfortable bed to sleep on but choose your feet instead? Do you move around the house, and your dog follows you around, only to end up lying on your feet? Is this normal behavior, or should it be a reason for concern? In this article, we will address all of your doubts. There are several factors for why your dog sits on feet, but don’t worry – none of them are a significant cause for concern!
Why Your Dog Sits on Your Feet
1. Expression of love
Dogs are social beings. It means that they like and need to live in a group. They are brilliant and notice the difference between themselves and humans. The communication between spices is entirely different, and your dog will not build a pack with your family. However, they will form a group with you, and there is a chance to understand and accept each other’s needs and behaviors. There will definitely be some feelings between you. If you create a strong bond with your pet, they will want to show you their devotion. Can they show it by sleeping on your feet? Yes, they can!
For example, if you sit on the couch and watch TV, you are actually at rest and in full relaxation. Dogs very often pick up on their parents’ moods, so your pet will probably join you. Wild dogs usually sleep in einer Gruppe. Sie wickeln sich oft umeinander, um sich warm zu halten und vor möglichen Gefahren zu schützen. Domestizierte Hunde haben dieses Bedürfnis noch immer. Dies ist ein natürlicher Instinkt von Hunden, denn sie suchen Trost und Sicherheit in der Gegenwart ihrer menschlichen Familie, so wie sie es auch in der freien Wildbahn bei ihrem Hunderudel tun. Hunde sind soziale Tiere und ziehen es vor, so oft wie möglich in der Nähe ihrer menschlichen Familie zu sein. Ihr Haustier schenkt Ihnen Liebe und Fürsorge, deshalb sucht es sich gerne einen Platz neben oder auf Ihrem Körper. Gelegentlich finden sie auch ihren Weg zu Ihren Füßen.
2. Ressourcenbewachung
Sie kümmern sich wahrscheinlich gut um Ihren Hund. Sie füttern ihn jeden Tag, gehen mit ihm spazieren, spielen mit ihm, bringen ihm Gehorsam bei, kuscheln mit ihm und zeigen ihm Ihre Liebe. All das ist für Ihren Welpen sehr wertvoll. Infolgedessen werden Sie zu einer Ressource, zu etwas, das es in seinen Augen wert ist, bewacht zu werden. Ihr Haustier kann dies tun, indem es sich in Gegenwart eines anderen Haustiers, Tieres oder Menschen auf Ihre Füße legt. Auf diese Weise grenzt es sich von Ihnen ab und schützt Sie gleichzeitig. Dieses Verhalten ist bedenklich, wenn es von Knurren, Bellen, Schnappen, Markieren durch Urinieren auf Ihre Füße usw. begleitet wird.
3.Suche nach Aufmerksamkeit
Hunde legen sich oft auf die Füße ihrer Menschen, wenn diese Hausarbeit machen und unterwegs sind. Diese Situationen sind in der Regel entweder aufmerksamkeitsheischend oder ein Wunsch, das Elternteil von der ständigen Bewegung abzuhalten.
Außerdem legen sich manche Hunde auf die Füße ihrer Besitzer, um sich mit ihnen zu verbinden und ihre Zuneigung zu zeigen, da sie eine tiefe Verbundenheit und ein Gefühl der Liebe zu ihrer menschlichen Familie empfinden. Es ist wichtig, den Grund für das Verhalten Ihres Hundes zu verstehen. Wenn Ihr Hund Aufmerksamkeit sucht, versuchen Sie, tagsüber mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Gehorsamkeitstraining im Tagesablauf, spannende Spiele und unterhaltsame Spaziergänge können ebenfalls helfen. Wenn Ihr Hund zu sehr an Ihnen hängt, sollten Sie versuchen, ihm etwas mehr Freiraum zu geben und an seinem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu arbeiten. Schnüffel- und Denkspiele, Puzzles, Gehorsamkeit und das Erlernen von Tricks sind gute Möglichkeiten, das Selbstvertrauen Ihres Hundes zu stärken.
Die zweite Möglichkeit besteht, wenn sich der Mensch sehr schnell bewegt, nervös oder aufgeregt ist. Der Hund versucht dann, den Besitzer zu stoppen, in der Hoffnung, ihn zu beruhigen.
Auch das Hinlegen auf die Füße kann eine Form des Einforderns von Aufmerksamkeit sein. Der Hund weiß sehr gut, dass ein Mensch, der mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt ist, ihm nicht so leicht Aufmerksamkeit schenken wird.
Hunde nutzen dann Verhaltensweisen, die immer funktionieren. Und was gibt 100%ige Sicherheit, dass ein Mensch sie beachtet? Ein Verhalten, das für den Menschen ein Problem darstellt – eines, das nicht gleichgültig übergangen werden kann! Manche Hunde bellen; sie ziehen den Besitzer an den Beinen oder stehlen Gegenstände. Und wieder andere legen sich einfach auf die Füße ihres Besitzers und hindern ihn daran, sich zu bewegen. Clever, oder?
4. Problem beim Alleinebleiben
Eine häufige Ursache für dieses Verhalten ist leider die Unfähigkeit des Tieres, Zeit allein zu verbringen. Es resultiert aus einer übermäßigen Bindung an die Eltern und Angst vor dem Alleinsein. Hunde in solchen Situationen folgen ihren Menschen meist sehr eng. Sie haben ein starkes Bedürfnis, bei ihnen zu sein und ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Ein Hund mit diesem Problem kann das Bedürfnis nach Nähe verspüren. Deshalb legt sich das Tier auf die Füße seiner Eltern.
Wenn Ihr Hund unter Trennungsangst leidet oder andere Probleme damit hat, Zeit allein zu verbringen, können Sie einiges tun, damit er sich wohler fühlt. Dazu kann gehören, dass Sie die Zeit, die Ihr Hund allein verbringt, schrittweise erhöhen, ihm Spielzeug oder Puzzles zur Verfügung stellen, um ihn zu beschäftigen, oder die Hilfe eines professionellen Hundetrainers oder Verhaltensforschers in Anspruch nehmen. Eine weitere wirksame Methode, um Ihrem Hund zu helfen, sich allein wohler zu fühlen, besteht darin, ihm einen bestimmten Platz zuzuweisen, z. B. eine Kiste oder ein bestimmtes Zimmer im Haus, wo er sich sicher und geborgen fühlt. Es ist auch wichtig, eine Routine für Ihren Hund einzurichten, einschließlich Fütterung, Spielzeit und Bewegung, um ihm ein Gefühl von Struktur und Vorhersehbarkeit zu geben.
Wann Sie sich Sorgen machen sollten
- Konzentrieren Sie sich auf den Grund, der das Verhalten verursacht. Wenn diese Situationen Sie stören, versuchen Sie, geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
- Wenn Ihr Hund Ihre Aufmerksamkeit erzwingt, versuchen Sie, nicht auf ihn zu reagieren. Sorgen Sie jedoch dafür, dass Sie tagsüber mehr Zeit mit ihm verbringen. Bauen Sie Gehorsamkeitstraining in Ihren Tagesablauf ein, initiieren Sie spannende Spiele und organisieren Sie unterhaltsame Spaziergänge.
- Wenn das Problem mit einer zu starken Bindung an Sie zusammenhängt, versuchen Sie, Ihrem Hund etwas mehr Raum zu geben. Arbeiten Sie an seinem Selbstvertrauenund Selbstwertgefühl. Veranstalten Sie Schnüffel- und Denkspiele und lassen Sie sie selbstständig Rätsel lösen. Lassen Sie auch das Lernen von Gehorsamkeit und Tricks nicht aus. Das ist eine gute Möglichkeit, das Selbstvertrauen Ihres Welpen zu stärken.
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Viel Erfolg!