How many times have you heard the expression “dog is man’s best friend”? Probably pretty often! People repeat this phrase and as a result, they generalize every dog, human, and their relationship with each other. It is a beautiful saying, but in fact, it is taken for granted and often used inappropriately for the situation. It is a cliché that has become a rule and requirement for every canine. If you ask yourself ‘’why my puppy mich nicht mag?”, dann ist dieser Artikel für Sie.
Menschen adoptieren einen Hund und erwarten dann, dass sie von ihm geliebt und vergöttert werden – sofort, einfach und ohne Gegenleistung. Letztlich sollte die Beziehung zu Ihrem Haustier auf Partnerschaft und Freundschaft beruhen. Dies erfordert jedoch Engagement von Ihrer Seite. Nur wenn Sie es schaffen, diese Bindung aufzubauen, können Sie sagen, dass Ihr Hund Ihr bester Freund ist.
Ich habe einen Welpen adoptiert, der mich nicht mag! Warum ist das so?
Es ist keine gute Idee, Ihre Beziehung gleich am Anfang zu definieren, denn sie ist erst der Anfang Ihres gemeinsamen Lebens! Betrachten Sie das Ganze als “menschliches Leben”: Wenn ein neuer Mensch in Ihr Leben tritt, nennen Sie ihn nicht sofort einen Freund. Zuerst versuchen Sie, diese Person kennen zu lernen. Man möchte ihre Absichten verstehen und herausfinden, ob sie in guten wie in schlechten Zeiten für einen da sein wird. Nach und nach bauen Sie gegenseitiges Vertrauen auf, das auf guter Kommunikation und Zusammenarbeit, Respekt und Akzeptanz beruht.
Außerdem verbringt man normalerweise viel Zeit miteinander und hat Spaß miteinander. Zeit mit Ihrem Welpen zu verbringen, ist der Schlüssel zum Aufbau einer starken Bindung. Gehen Sie mit Ihrem Hund spazieren, spielen Sie mit ihm und bringen Sie ihm neue Tricks bei. Das hilft Ihnen nicht nur, das Verhalten und die Persönlichkeit Ihres Hundes zu verstehen, sondern gibt ihm auch das Gefühl, geliebt und geschätzt zu werden. Wenn Sie Zeit mit Ihrem Hund verbringen, zeigen Sie ihm, dass er ein wertvoller Teil Ihres Lebens ist. Denken Sie daran, dass der Aufbau einer Beziehung Zeit und Geduld erfordert, erwarten Sie also nicht, dass Ihr Haustier Sie sofort liebt. Man lernt die Stärken und Schwächen des anderen kennen, man lernt sich langsam kennen. Warum sollten Sie also von Ihrem Welpen verlangen, dass er Sie von Anfang an mag?
Betrachten Sie es einmal aus der Sicht eines Hundes: Du lebst in einem Zwinger mit deiner Mutter und deinen Geschwistern. Du fühlst dich wohl und sicher. Du spielst jeden Tag mit deinen Geschwistern, und deine Mutter hilft dir, deine Umgebung kennen zu lernen. Du wirst auch von deinem Züchter besucht. Jeden Tag streicheln sie dich, spielen mit dir und bringen dir neue Dinge bei. Das ist großartig! Plötzlich taucht ein anderer Mensch auf – du weißt nicht, wer er ist und was er vorhat. Sie entführen dich aus deinem sicheren Asyl, trennen dich von deiner Mutter und deinen Geschwistern. Du landest an einem anderen, dir unbekannten Ort. Du bist von vielen neuen Gegenständen, Geräuschen und Gerüchen umgeben. Du bist ängstlich und zurückgezogen. Manchmal knurrst und bellst du, denn die beste Verteidigung ist der Angriff.
Was soll ich tun, damit mein Hund mich mag?
1. Geben Sie ihnen Zeit, sich an das neue Zuhause zu gewöhnen.
Versuchen Sie, sie schrittweise an neue Reize heranzuführen. Gewöhnen Sie sie langsam an die Gegenstände, Geräusche, Menschen und Tiere in ihrer Umgebung. Zwingen Sie sie nicht, etwas zu tun. Bauen Sie positive Assoziationen mit potenziell stressigen Reizen auf.
2. Bieten Sie Ihrem Hund Freiheit und respektieren Sie seinen Freiraum.
Ein guter Ansatz ist es, dem Hund seinen eigenen Platz im Haus zu geben. Das kann eine Decke, ein Bett oder eine Kiste sein. Es muss ein Schutzraum sein, in dem er sich ausruhen kann. Stören Sie Ihren Hund niemals, wenn er sich dort aufhält, und unterbrechen Sie nicht seine ruhige Zeit.
PRO TIPP: In der Dogo-App haben wir ein paar Tipps für die richtige Einführung der Kiste zusammengestellt. Schauen Sie einfach unter dem Reiter “Übungen” nach und wählen Sie den Befehl “Platz” aus.
3. Reduzieren Sie die Aufregung und den Stress Ihres Hundes.
Eine gute Möglichkeit, Spannungen abzubauen, sind Schnüffelspiele und Kauspielzeug. Das sind Aktivitäten, die das Selbstwertgefühl deines Hundes stärken.
PRO TIPP: Wenn du Ideen für ein Schnüffelspiel brauchst, schau dir die Dogo-App an! In der Rubrik “Spiele” findest du jede Menge Ideen für gemeinsames Schnüffeln.
4. Seien Sie nicht aufdringlich und setzen Sie Ihr Tier nicht unter Druck.
Versuchen Sie, sie nicht mit Ihrer Gesellschaft zu überfordern. Belästigen Sie Ihr Haustier nicht, indem Sie es ständig umarmen, streicheln und auf den Arm nehmen.
PRO TIPP: Es gibt eine weitere Möglichkeit, Ihr Haustier zur Interaktion mit Ihnen zu ermutigen. Du findest sie in unserer App unter der Registerkarte “Für Freundschaft“. Außerdem empfehlen wir das Programm “Neuer Hund”, in dem du Übungen findest, um dein Haustier an menschliche Berührungen zu gewöhnen, Handbeißen zu unterbinden, Töpfchentraining usw.
5. Werden Sie ein positiver Faktor im Leben Ihres Hundes.
Schreien Sie ihn nicht an und setzen Sie keine Strafen ein. Ein solches Verhalten führt dazu, dass Ihr Hund Ihnen weniger vertraut. Das schadet eurer Bindung.
5. Versuche, konsequent zu sein
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Ihren Hund dazu zu bringen, Sie zu mögen, ist, konsequent zu sein. Hunde lieben Routine, also stellen Sie sicher, dass Sie einen festen Zeitplan für Fütterung, Training und Ausbildung aufstellen. Dies wird Ihrem Hund helfen, sich in seiner Umgebung sicher und selbstbewusst zu fühlen. Und schließlich sollten Sie geduldig und verständnisvoll sein. Hunde sind sensible Lebewesen und können Ihre Emotionen wahrnehmen. Wenn Sie gestresst oder angespannt sind, nimmt Ihr Hund das auf und wird vielleicht ängstlich oder zieht sich zurück.
PRO TIPP: Wenn Ihr Haustier ungezogen ist, sollten Sie mit dem Training von Grundgehorsam beginnen. Alle unsere Vorschläge basieren auf Methoden der positiven Verstärkung. Dadurch wird die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund immer stärker.
Geduldig bleiben
Erinnern Sie sich daran, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde“! So ist es auch mit der Freundschaft zwischen einem Hund und einem Menschen – sie entsteht nicht auf Anhieb. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Engagement erfordert. Seien Sie die Art von Freund, die Sie sich für Ihr Haustier wünschen. Wir garantieren Ihnen, dass sie genauso reagieren werden.