Crate training

Kistentraining 101

Crate trainingRead our practical tips on how to start with crate training your dog.

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  • Kisten sind ein großartiges Hilfsmittel, um Ihrem Hund eine sichere, welpensichere Umgebung zu bieten, einen sicheren Ort, um sich vor unerwünschten Gästen zu verstecken und ungestört zu schlafen. So können Sie Ihrem Hund zum Beispiel einen sicheren und komfortablen Platz bieten, wenn Sie mit ihm verreisen. Auch beim Umzug in ein neues Zuhause können Boxen dazu dienen, dass sich Ihr Hund wohl und sicher fühlt. Auch bei Gewitter oder anderen lauten Geräuschen kann eine Kiste Ihrem Hund helfen, sich sicher und entspannt zu fühlen.
  • Eine Kiste sollte groß genug sein, damit Ihr Hund aufstehen und sich bequem umdrehen kann, Platz für Futter- und Wassernäpfe bieten, aber auch klein genug sein, damit er nicht vom Bett weg auf die Toilette gehen muss. Auf dem Boden sollte eine weiche Einstreu liegen, damit Ihr Hund sich bequem ausruhen kann, und es ist wichtig, dass Sie die richtige Einstreu für Ihre Hundebox wählen. Manche Hunde bevorzugen ein weiches, plüschiges Bett, während andere eine festere Oberfläche bevorzugen. Möglicherweise müssen Sie mit verschiedenen Einstreuarten experimentieren, um herauszufinden, was Ihrem Hund am besten gefällt. Achten Sie außerdem darauf, die Einstreu regelmäßig zu waschen, damit sie sauber bleibt und frisch riecht.
  • Welpen im Alter von 8-10 Wochen sollten nicht länger als 30-60 Minuten am Stück in einer Kiste verbringen; 11-14 Wochen 1-3 Stunden; 15-16 Wochen 4 Stunden, 17+ Wochen 5 Stunden.
  • Wenn Sie eine Kiste kaufen, lassen Sie sie ein paar Tage lang mit offenen Türen stehen, damit Ihr Hund genügend Zeit hat, sie selbst zu inspizieren. Wenn Sie sehen, dass Ihr Hund die Kiste erforscht, loben Sie ihn oder geben Sie ihm ein paar Leckerlis für sein neugieriges Verhalten.
  • Vor und nach dem nächtlichen Verstecken sollte Ihr Hund mindestens 30 Minuten Bewegung bekommen. Körperliche Bewegung ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes entscheidend. Regelmäßige Bewegung beugt nicht nur Übergewicht vor, sondern hilft Hunden auch, ihre Knochen und Gelenke gesund zu erhalten, ihre kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern und Stress und Ängste abzubauen. Einige gute Möglichkeiten, Ihren Hund zu trainieren, sind Spaziergänge oder Laufen, Apportieren oder interaktive Spiele wie Tauziehen oder Verstecken spielen.
  • Gehen Sie nur von einem Schritt zum nächsten, wenn Ihr Hund ruhig und entspannt ist. : Wenn Ihr Hund in der Kiste ängstlich oder gestresst wirkt, ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten und den Trainingsprozess langsamer voranzutreiben. Überstürzen Sie nichts. Denken Sie daran, dass die Kiste ein sicheres Paradies für Ihren Hund ist und niemals als Bestrafungsinstrument eingesetzt werden sollte. Dies kann dazu führen, dass Ihr Hund negative Assoziationen mit der Kiste entwickelt. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, positive Assoziationen zu schaffen, indem Sie Leckerlis, Lob und bequeme Einstreu in der Kiste anbieten.
  • Sperren Sie Ihren Hund nicht nur in die Kiste, wenn Sie das Haus verlassen, damit Ihr Hund Ihre Abwesenheit nicht mit der Kiste in Verbindung bringt. Wenn Sie zu Hause sind, sorgen Sie für einige zufällige Zeiträume, in denen der Hund in der Kiste ist.
  • Reagieren Sie nicht aufgeregt, wenn der Hund die Kiste verlässt, das sollte keine große Sache sein. Bleiben Sie neutral in Ihrer Körpersprache.

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