Dogs can’t express their feelings with words, but they have the same emotions as humans: Happiness, sadness, comfort, and fear. Just like us, they use their bodies to communicate and express emotions. To build a strong, healthy relationship with your dog, you need to understand their signals – from ears bis Schwanz. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die Mundsprache Ihres Hundes zu entschlüsseln, auch wenn er Zähne zeigt.
Visuelle Effekte: Gesichtsausdrücke und Geräusche
Gesichtsausdrücke – mit oder ohne Zähne – können verschiedene Signale verraten. Wenn Ihr Hund zum Beispiel nervös oder gestresst ist, leckt er oft an etwas, das ihm am nächsten ist (auch wenn es nicht schmeckt) oder gähnt, um die Anspannung abzubauen. Um die Signale Ihres Hundes besser zu verstehen, ist es wichtig, seine Körpersprache in verschiedenen Situationen zu beobachten. Achten Sie zum Beispiel darauf, wie er reagiert, wenn er neue Menschen trifft oder anderen Tieren begegnet. Indem Sie auf ihre Reaktionen achten, können Sie lernen, ihre Bedürfnisse vorauszusehen und Situationen zu vermeiden, die ihnen Stress oder Unbehagen bereiten könnten.
Hunde sind nicht von Natur aus aggressiv, und ein glücklicher, gut sozialisierter Hund würde nicht aktiv die Konfrontation suchen. Sobald Sie ihre Körpersprache beherrschen und lernen, ihre Lippen zu lesen, wird es einfacher sein, einander zu verstehen und frühe Anzeichen von Stress zu erkennen.
Mund voll von Zeichen
Hunde benutzen ihr Maul, um viele Arten von Signalen zu senden – positive und negative. Dies sind die häufigsten:
1. Lächeln
Das Maul ist offen, die Lippen sind locker gesenkt. Wenn der Körper eines Hundes entspannt ist, bedeutet das, dass er glücklich ist. Um der wissenschaftlichen Genauigkeit willen sollten wir anmerken, dass Ihr Hund Sie nicht wirklich anlächelt – so etwas wie ein Lächeln gibt es im Tierreich nicht.
2. Lüftung
Das Maul ist offen, und der Hund hechelt. Das heißt, Ihr Hund kühlt sich ab. Dafür kann es mehrere Gründe geben, entweder ist es zu heiß, oder es könnte ein Zeichen von Stress sein.
3. Unter Druck
Die Lippen sind angespannt und leicht nach hinten gezogen, und das Maul ist geschlossen. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Ihr Hund gestresst ist. Es ist Ihre Aufgabe, die Ursache zu ermitteln.
4. Gelbes Licht
Die Lippen sind fest zusammengezogen, die Zähne sind entblößt und zusammengebissen. Das ist die Art Ihres Hundes, jeden zu warnen, der sich von ihm fernhalten will.
5. Stoppschild
Fletschende Zähne und Knurren. Ihr Hund macht keine Scherze mehr und könnte angreifen.
Neben den oben genannten Signalen benutzen Hunde auch ihr Maul, um Erregung oder Vorfreude zu signalisieren. Sie werden zum Beispiel feststellen, dass Ihr Hund sabbert, wenn er sieht, dass Sie vor einem Spaziergang nach der Leine greifen. Dies ist eine natürliche Reaktion auf Erregung, und es ist wichtig, diese Signale zu erkennen und positiv darauf zu reagieren. Auf diese Weise können Sie die Bindung zu Ihrem Hund stärken und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund ohne besonderen Grund die Zähne zeigt, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt oder Verhaltenstherapeuten und lassen Sie sich beraten.