Coronavirus bei Hunden. Können sich Hunde anstecken?

Coronavirus bei Hunden. Können sich Hunde anstecken?

To prevent the spread of canine enteric coronavirus, it’s important to clean up after your dog and dispose of their waste properly. This means using a plastic bag to pick up their feces and throwing it away in a trash can. Additionally, if you have multiple dogs, it’s important to keep them separated if one of them is sick. This can help prevent the virus from spreading to other dogs in your household. If your dog does become infected with canine enteric coronavirus, it’s important to provide them with plenty of fluids to prevent dehydration. Your veterinarian may also recommend a special diet to help ease their symptoms.

Canine respiratory coronavirus

COVID-19 in Dogs

Coronovirus bei Hunden

WHO Coronavirus

Heute haben wir in China den ersten Fall eines Hundes, der leicht positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um den Fall zu bestätigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont, dass noch nicht bewiesen ist, dass die neue Variante des Coronavirus vom Menschen auf Katzen oder Hunde übertragen werden kann. Müssen Sie sich als Hundebesitzer Sorgen machen? Was können Sie in dieser Situation tun?

Coronavirus bei Hunden

Das Koronavirus wurde erstmals 1971 bei Hunden isoliert. Seitdem diagnostizieren Tierärzte das Virus häufig bei unseren vierbeinigen Freunden. Es ist jedoch ein anderer Virusstamm, der jetzt so viele Menschen auf der ganzen Welt infiziert. Es gibt zwei Arten von Viren, die bei Hunden Symptome verursachen.

Kaninisches enterisches Coronavirus

Das Virus befällt die Darmwand des digitalen Trakts. Infolgedessen leidet der Hund an schwerem Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Das Virus ist hoch ansteckend. Der Weg zur Ansteckung führt über den Kontakt mit dem Kot infizierter Hunde. Hunde können infiziert sein, aber über eine Woche lang keine Symptome zeigen. Einige Hunde benötigen Unterstützung bei der Behandlung von Durchfall. In schwereren Fällen – eine intravenöse Infusion zur Wiederherstellung der Hydratation.

Das kanine respiratorische Coronavirus (CRCoV) ist genetisch mit den Coronaviren verwandt, die bei Rindern und Menschen Symptome verursachen. Es ist nicht mit dem enterischen Coronavirus des Hundes verwandt.

CRCoV kann eine akute Atemwegsinfektion verursachen. Es handelt sich um eine durch die Luft übertragene Infektion und wird durch Aerosole von Atemwegssekreten, durch direkten Kontakt von Hund zu Hund übertragen. Darüber hinaus kann das Virus auch Oberflächen, Futter- und Wassernäpfe sowie die Hände und Kleidung von Menschen kontaminieren, die mit infizierten Hunden zu tun haben.

Es gibt keine spezifische Behandlung gegen das Virus. Ihr Tierarzt wird eine unterstützende, symptomatische Behandlung durchführen, um die Symptome zu lindern.

Vorbeugung

Erstens, wenn Sie bei Ihrem Hund ungewöhnliche Symptome wie Durchfall, laufende Nase oder Augen bemerken, gehen Sie nicht in einen Hundepark oder nehmen Sie ihn nicht in eine Tagesstätte. Suchen Sie einen Tierarzt auf, wenn die Symptome nicht innerhalb von 24 Stunden abklingen. Auf diese Weise verhindern Sie, dass Viren oder Krankheiten auf andere übertragen werden.

Außerdem sollten Sie Ihren Hund nicht zu Massenveranstaltungen mit unbekannten Hunden mitnehmen. Eine große Population von Hunden an einem Ort stellt ein erhöhtes Risiko dar. Darüber hinaus ist es wichtig, sich nach dem Umgang mit einem infizierten Hund oder seinen Gegenständen gründlich die Hände zu waschen. So kann verhindert werden, dass sich das Virus auf andere Hunde oder Menschen überträgt. Wenn sich Ihr Hund mit CRCoV infiziert hat, kann Ihr Tierarzt eine unterstützende Behandlung empfehlen, um die Symptome zu lindern. Dazu können Medikamente zur Senkung des Fiebers oder des Hustens gehören, sowie viel Ruhe und Flüssigkeit.

Aber dennoch ist es wichtig, dass Ihr Hund ein aktives und gesundes Leben führt. Ein starkes Immunsystem ist die beste Vorbeugung gegen Coronaviren. Bieten Sie Ihrem Hund hochwertiges Futter, körperliche Aktivität und geistige Anregung, um sicherzustellen, dass er emotional und körperlich in bester Verfassung ist.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund seine Entwurmungstabletten erhalten hat und sein Impfschutz auf dem neuesten Stand ist. Es gibt zwar eine Impfung gegen das enterische Coronavirus des Hundes, aber es handelt sich nicht um eine Kernimpfung. Wenn Ihr Hund nicht zur „Risikogruppe“ gehört, d. h. im Tierheim lebt, häufig in Pensionen untergebracht ist, an Hundeausstellungen teilnimmt usw., wird Ihr Tierarzt die Impfung wahrscheinlich nicht verabreichen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es noch unklar ist, ob sich Hunde mit dem COVID-19-Stamm infizieren können, der sich jetzt beim Menschen ausbreitet. Es gibt zwei Formen des Coronavirus, die bei Hunden Symptome hervorrufen: das enterische Coronavirus und das respiratorische Coronavirus des Hundes. Diese Viren sind nicht neu und werden häufig bei Hunden diagnostiziert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gesunder Hund nur dann vor Krankheiten geschützt werden kann, wenn sein Immunsystem stark ist. Vermeiden Sie Stresssituationen, trainieren Sie ihn und bieten Sie ihm hochwertiges Futter. Lassen Sie Ihren Hund impfen und entwurmen Sie ihn, wie vom Tierarzt empfohlen.

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