Hooray! You have brought your new puppy to your home, and this moment is exhilarating; you can’t wait to start bonding! Help your puppy adjust to their new life so they can be happy and safe. How to care for your puppy week by week? Read our puppy care guide.
1. Puppy-proof Your Home
Puppies like to explore and chew on everything and anything they find, so it is essential to puppy-proof und sperren Sie bestimmte Bereiche in Ihrer Wohnung ab. So verhindern Sie, dass Ihr Welpe Zugang zu Orten hat, an die er gelangen kann und die Schäden an Ihrem persönlichen Besitz oder Eigentum verursachen können, und in einigen unglücklichen Fällen dazu führen, dass der Welpe einen medizinischen Notfall erleidet. Ähnlich wie Eltern eines neugeborenen Babys Bereiche babysicher machen, sollten Sie das Gleiche für Ihr neues vierfüßiges Baby tun. Schaffen Sie einen Bereich in Ihrer Wohnung, in dem Ihr Welpe sicher herumlaufen kann. Sie können zum Beispiel einen Welpenlaufstall in Ihrem Wohnzimmer aufstellen oder ein Babygitter anbringen. Es sollte ein Bereich sein, in dem Sie Ihren Welpen leicht beaufsichtigen können. Füllen Sie den Raum mit lustigen Spielzeugen und Kauspielzeug, das mit Futter gefüllt werden kann, damit Sie Ihrem Welpen beibringen können, worauf er kauen darf, und damit er sich nicht langweilt und den Haushalt zerstört. Verstecken Sie Stromkabel, Schuhe und Socken, und schließen Sie Medikamente und Reinigungsmittel weg. Überraschenderweise sind bestimmte Zimmerpflanzen giftig und giftig für Hunde, daher ist es am besten, sich zu informieren, wenn Sie planen, Zimmerpflanzen zu kaufen.
Neben der Welpensicherung ist es wichtig, dass Sie Ihren Welpen jederzeit beaufsichtigen. So können Sie schädliches Verhalten erkennen und Unfälle verhindern. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Welpe auf etwas kaut, auf dem er nicht kauen sollte, lenken Sie seine Aufmerksamkeit auf ein Kauspielzeug oder etwas, auf dem er sicher kauen kann. Konsequenz ist der Schlüssel, wenn es darum geht, Ihr Zuhause welpensicher zu machen. Achten Sie darauf, dass keine neuen Gefahrenquellen entstehen, wie z. B. Kabel oder Drähte, die nicht angeschlossen sind. Es ist auch wichtig, Ihrem Welpen beizubringen, was tabu ist. Wenn Ihr Welpe zum Beispiel versucht, auf die Couch zu springen, sollten Sie ihn behutsam von der Couch entfernen und ihn auf den ihm zugewiesenen Spielbereich verweisen. Denken Sie daran, dass Ihr Welpe lernt, und Geduld und Konsequenz werden ihm helfen zu verstehen, was von ihm erwartet wird.
Zu den giftigen Pflanzen gehören:
- Aloe vera
- Efeu
- Jade
- Hummeln im Schlafrock
- Philodendron
- Pathos
- Sago-Palme
- ZZ-Pflanze
- Elefantenohr
- Maispflanze
- Spargelpflanze
- Wüstenrose
- Paradiesvogel
- Friedenslilie
- Chinesisches Immergrün
Seien Sie vorsichtig und halten Sie sich von bestimmten Pflanzen im Freien fern, die für Hunde giftig sind, wie Tulpen, Lilien, Oleander, Amaryllis, Azalee, Nelke.
2. Trainieren Sie Ihren Welpen
Wenn Ihr Welpe ankommt, trainieren Sie ihn so bald wie möglich in den Bereichen Kastentraining, Töpfchentraining, grundlegende Manieren und Gehorsam. Bringen Sie Ihrem Welpen bei, dass seine Kiste ein glücklicher, sicherer und lustiger Ort ist. Eine Kiste ist sehr wertvoll, wenn es um Stubenreinheit geht, wenn Sie Ihrem Welpen beibringen wollen, alleine zu bleiben, und wenn er etwas Ruhe braucht. Die Größe der Kiste sollte nur so groß sein, dass Ihr Welpe aufstehen, sich umdrehen und hinlegen kann.
Junge Welpen können ihre Blase und ihren Stuhlgang in der Regel noch nicht halten, daher ist es wichtig, einen festen Zeitplan für die Toilettengänge aufzustellen. Welpen müssen nach den Mahlzeiten, nach dem Trinken von Wasser, nach dem Schlafen und nach dem Spielen ihre Notdurft verrichten. Stellen Sie sich also darauf ein, dass Sie Ihren Welpen für häufige Toilettengänge nach draußen bringen. Wenn Sie vorhaben, Ihren Welpen im Haus zu trainieren, sollten Sie einen Bereich in einem geschlossenen Raum einrichten, in dem Sie Töpfchenunterlagen auslegen können, auf die Ihr Welpe machen kann. Begrenzte Räume und Kisten sind keine grausame Form der Haltung, sondern dienen dazu, Ihren Welpen zu schützen. Wenn Sie Ihrem Welpen von klein auf Begrenzung beibringen, wird er später als erwachsener Hund viel mehr Freiheit haben.
Das Training Ihres Welpen hilft ihm nicht nur, brav und gehorsam zu werden, sondern es stärkt auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Freund. Neben dem grundlegenden Gehorsamstraining sollten Sie Ihrem Welpen auch ein paar lustige Tricks beibringen, z. B. sich umdrehen oder sich tot stellen. Damit beeindrucken Sie nicht nur Ihre Freunde und Familie, sondern sorgen auch für geistige Anregung bei Ihrem Welpen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Trainings ist die Sozialisierung. Führen Sie Ihren Welpen an neue Menschen, Orte und andere Tiere heran. Das hilft ihm, sich in neuen Situationen wohl zu fühlen und selbstbewusst zu werden. Sie können Ihren Welpen zu einem Welpenerziehungskurs anmelden oder mit ihm in einen Hundepark gehen, um mit anderen Hunden zu interagieren. Denken Sie daran, dass die Sozialisierung ein fortlaufender Prozess ist, und dass es wichtig ist, Ihren Welpen während seines gesamten Lebens immer wieder neuen Erfahrungen auszusetzen. Und schließlich sollten Sie beim Training Ihres Welpen auf positive Verstärkung setzen. Belohnen Sie gutes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Spielzeit. Auf diese Weise lernt Ihr Welpe, gutes Verhalten mit positiven Erfahrungen zu verbinden, und wird ermutigt, sich weiterhin gut zu benehmen.
Es ist wichtig, Ihrem Welpen die Grundgehorsamkeit beizubringen, wie z. B. “Komm”, “Sitz”, “Platz” und “Fuß”, und das Training von Handhabung und Impulskontrolle einzubeziehen. Mit den Programmen der Dogo App, darunter Neuer Hund und Impulskontrolle, erhalten Sie wertvolle Trainingstipps und Anleitungen!
3. Sozialisieren Sie Ihren Welpen
Setzen Sie Ihren Welpen der neuen Welt aus und sorgen Sie dafür, dass er sich in der Nähe von Familie und Freunden, Fremden, Hunden und Kindern wohl fühlt und Vertrauen fasst. Nehmen Sie Ihren Welpen mit an neue Orte und lassen Sie ihn die verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche der Welt sehen, hören und riechen. Informieren Sie sich über örtliche Hundetrainingseinrichtungen oder Hundetagesstätten, die Welpensozialisierungskurse anbieten, damit Ihr Welpe in einer beaufsichtigten Umgebung mit anderen Hunden in Kontakt kommen kann.
Finden Sie heraus, welche Leckerlis und Spielzeuge Ihr Welpe liebt, und verwenden Sie diese während des Trainings und der Spielzeit.
4. Regelmäßige Tierarztbesuche
Als verantwortungsbewusste Hundeeltern müssen Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Welpen während seines gesamten Lebens kümmern. Es wird empfohlen, dass Sie Ihren Welpen für mehrere Impfungen zum Tierarzt bringen und jährliche Untersuchungen durchführen lassen. Sie sollten auch eine Floh- und Zeckenprophylaxe sowie eine monatliche Herzwurmprophylaxe in Betracht ziehen. Fragen Sie enge Familienmitglieder, Freunde, Hundefriseure, Hundetrainer, Hundeausführer oder besuchen Sie Zoohandlungen, um Empfehlungen für den richtigen Tierarzt zu erhalten.
5. Achten Sie auf die richtige Ernährung und die richtigen Mahlzeiten
Beraten Sie sich mit Ihrem Tierarzt über die richtige Portionsgröße, die Sie Ihrem Welpen geben sollten. Ihr Welpe sollte eine ausgewogene Ernährungmit dem richtigen Verhältnis von Fett und Eiweiß erhalten. Es ist auch hilfreich, einen Zeitplan für die Wasserfütterung einzuhalten. Vermeiden Sie es, eine große Schale mit Wasser hinzustellen, damit es leicht zugänglich ist. Steuern Sie die Zeiten, zu denen Sie Ihren Welpen Wasser trinken lassen, um Ausscheidungsunfälle und einen lebensbedrohlichen Zustand namens Blähungen oder “verdrehter Magen” zu vermeiden, der durch mehrere Gründe verursacht wird, und übermäßiges Wassertrinken ist einer davon.
Menschliche Lebensmittel, die für Hunde giftig sind
Denken Sie daran, dass es neben bestimmten Pflanzen auch menschliche Nahrungsmittel gibt, die für Hunde giftig sind, darunter:
- Avocado
- Zwiebeln und Knoblauch
- Kaffee, Tee, Alkohol
- Graphen
- Schokolade
- Rosinen
- Macadamia-Nüsse
- Milch und Milchprodukte
- Xylitol
- Hefeteig
Recherchieren Sie und vermeiden Sie es, Ihren Welpen mit Nahrungsmitteln zu füttern, die giftig oder giftig sind.
6. Sorgen Sie für sportliche Aktivitäten
Ihr Welpe braucht ein angemessenes Maß an körperlicher Bewegung. Gehen Sie mit Ihrem Welpen spazieren, um Langeweile zu vermeiden und ihn geistig und körperlich zu stimulieren. Wenn Ihr Tierarzt Ihnen empfiehlt, Ihren Welpen bis zum Abschluss aller Impfungen nicht ins Freie zu lassen, sollten Sie ihm drinnen lustige Aktivitäten wie Tauziehen, Hin- und Herwerfen eines Balls, Indoor-Bewegungsspiele und Puzzlespiele anbieten.
7. Zum Hundefriseur gehen
Abhängig von der Rasse und dem Fell Ihres Welpen müssen Sie Ihren Welpen zum Hundefriseur bringen. Auch wenn Sie Ihren Welpen zum Hundefriseur bringen, sollten Sie die wichtigsten Pflegeprodukte zu Hause haben, z. B. ein hundefreundliches Shampoo, eine Bürste oder einen Kamm, eine Zahnbürste, eine hundefreundliche Zahnpasta, eine Ohrreinigungslösung und eine Nagelschere, wenn Sie die Nägel selbst schneiden möchten. Es ist wichtig, die Ohren regelmäßig zu reinigen, vor allem bei Welpen mit Schlappohren, da diese Ohrentzündungen verursachen können. Es ist auch wichtig, dass Sie die Zähne Ihres Welpen regelmäßig putzen. Auch hier sollten Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten, wie oft Sie baden, die Ohren reinigen, die Zähne putzen und die Nägel schneiden sollten.
8. Kastrieren oder kastrieren lassen
Kastrieren oder kastrieren Sie Ihren Welpen, damit Ihr Hund ein längeres und gesünderes Leben führen kann und um zu verhindern, dass er zu der überwältigenden Population von Tieren beiträgt, die ein Zuhause brauchen.
Einen Schritt nach dem anderen machen
Am wichtigsten ist, dass Sie immer geduldig, freundlich und sanft mit Ihrem Welpen umgehen. Ihr Welpe wird Ihre ganze Liebe brauchen, um ein glückliches und gesundes Leben zu führen.