Dog Barking

Akademie für Hundegebell: Die Botschaft hinter dem Bellen

Dog BarkingBarking is a dog’s way of communicating. While barks can mean many things – joy, warning, or aggression – excessive barking is usually a sign of discomfort.

How can you tell what your dog is trying to say to you? Read more about the reasons for dog barking.

I bark, therefore I am

  • FYI – dogs often bark to inform their humans about something: Bicycle passing, people shouting, other dogs walking down the street. 
  • Double meaning – it’s common for dogs to bark when they feel anxious. The bark indicates that they’re actually not afraid and ready to protect you from potential harm.
  • Go away – dogs bark wenn sie andere abschrecken wollen: Tiere, Menschen oder einen Staubsauger.
  • Erste Warnung – Bevor sie angreifen, bellen Hunde als Warnzeichen; diese Art von Bellen wird von einer angespannten Körperhaltung begleitet.
  • Sieh mich an – Hunde lernen schnell, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, wenn sie bellen, also tun sie es einfach.
  • Überglücklich – Manchmal bellen Hunde übermäßig, um zu zeigen, dass sie überglücklich sind.
  • Medizinische Bedingungen – Hunde können, genau wie Menschen, Schmerzen und Unbehagen empfinden, die sie nicht mit Worten ausdrücken können. Daher ist es wichtig, Ihren Hund regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, um zugrundeliegende Krankheiten auszuschließen.

Alleine zu Hause

Übermäßiges Bellen kann auch bedeuten, dass Ihr Hund unzufrieden oder frustriert ist – er ist stundenlang allein im Haus oder langweilt sich einfach. Auf jeden Fall sollte man es nicht abtun.

Da Sie Ihren Hund am besten kennen, können Sie die Ursache wahrscheinlich durch Beobachtung herausfinden, aber die folgenden Fragen können Ihnen helfen, den Grund zu ermitteln:

  • Fühlt sich mein Hund sicher?
  • bekommt er genug Bewegung und geistige Anregung?
  • Wie sieht es mit der Spiel- oder Schlafenszeit aus?
  • Schmeckt ihnen ihr Essen?

Wenn Ihr Hund längere Zeit allein gelassen wird, ist es wichtig, ihm eine angemessene geistige Stimulation zu bieten, um Langeweile und Frustration zu vermeiden. Sie können Ihrem Hund interaktives Spielzeug wie Puzzles oder Kauspielzeug zur Verfügung stellen, um ihn zu beschäftigen. Außerdem können Sie einen Hundespaziergänger oder einen Tiersitter engagieren, der Ihren Hund tagsüber zum Spazierengehen oder Spielen mitnimmt.

Wenn das ständige Bellen mit emotionalem Stress, Angst oder Aggression gegenüber anderen zusammenzuhängen scheint, sollten Sie einen Verhaltensforscher aufsuchen und einen Plan entwickeln, der Ihnen und Ihrem Hund hilft. Für Hunde, die unter Trennungsangst leiden, kann ein Desensibilisierungstraining helfen, mit dem Alleinsein zurechtzukommen. Während des Desensibilisierungstrainings können Sie die Zeit, in der Ihr Hund allein gelassen wird, allmählich erhöhen, beginnend mit ein paar Minuten und mit der Zeit immer länger werdend.

Hushpuppy!

Wie können Sie Ihrem Hund also beibringen, nicht mehr zu bellen? Fangen wir damit an, was Nichtzu tun ist:

  1. Vermeiden Sie den Instinkt, Ihren Hund zu beruhigen, indem Sie ihn anschreien – er wird Ihre Geste als „Hey, wir schreien zusammen!“ interpretieren. Außerdem riskieren Sie, dass sich Ihr Hund ängstlich fühlt, was das Training erschwert.
  2. Verwenden Sie keine Elektrohalsbänder oder Würgehalsbänder, die als „Hilfe“ bei übermäßigem Bellen angepriesen werden – diese verursachen ständige Unannehmlichkeiten und Verhaltensprobleme.

HundegebellIhre beste Option ist eine durchdachte Erziehung: Wir empfehlen die Übung Still von Dogo, mit der Ihr Hund durch positive Anreize lernt, mit dem Bellen aufzuhören. Hinweis: Beginnen Sie am besten mit der Übung Sprechen (Bellen auf ein Stichwort), bevor Sie zu Schweigen übergehen.

Positive Verstärkung ist der beste Ansatz, um Ihrem Hund beizubringen, mit dem Bellen aufzuhören. Sie können Leckerlis, Lob und Spielzeit als Belohnung für gutes Verhalten einsetzen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie bei Ihrem Training konsequent bleiben und Ihren Hund nicht für das Bellen bestrafen. Denken Sie daran, dass Geduld und Konsequenz der Schlüssel zum Erfolg sind, wenn Sie Ihrem Hund das übermäßige Bellen abgewöhnen wollen.

Weitere Übungen und Tipps zum Aufbau einer soliden Beziehung zu Ihrem besten Freund finden Sie in der Dogo App.

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