Every dog reacts differently to car rides. Some dogs love it or find driving indifferent, but many dogs don’t like car rides at all. There can be a variety of reasons for this – bad associations with car rides, motion sickness, or simply the stress of having limited space and being unable to escape. Depending on the cause of the discomfort, it is crucial to take appropriate action to reduce the stress and make the journey more pleasant.
Intense anxiety can manifest in the dog by denying entry into the car, panting, whimpering inside the vehicle, and even diarrhea or vomiting. Read our practical guide to prevent your dog from being stressed out in the car.
Familiarising with the Car
Regardless of your dog’s age, it is a good idea to gradually accustom your dog to the car and to traveling in it.
In the case of a puppy, der ideale Zeitpunkt für die Gewöhnung an das Fahrzeug ist die Sozialisierungsphase zwischen 8 und 16 Wochen. Wenn es sich um eine neue Situation handelt, sollte die Gewöhnung schrittweise erfolgen. Man sollte dem Welpen zunächst ein Auto zeigen, dann eine kurze Fahrt mit ihm unternehmen usw. Am besten ist es, wenn Sie Ihren Welpen mit dem Auto zu einem langen Spaziergang in einen Park oder an einen anderen attraktiven Ort mitnehmen. Dadurch werden positive Assoziationen mit der Autofahrt geweckt. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Welpen für jedes gewünschte Verhalten im Auto belohnen.
Bei erwachsenen Hunden kann dies schwieriger sein, da der Hund möglicherweise bereits eine negative Assoziation mit einer Autofahrt hat. Es kann also etwas länger dauern, es ihm beizubringen, aber es ist nicht unmöglich.
Ein Hund, der aus einem Tierheim adoptiert wurde, könnte aus dem Auto geworfen oder in das Fahrzeug gezwungen und nur an unangenehme Orte gebracht werden. Dann wird das Auto keine positiven Assoziationen auslösen.
Nichts mit allen Mitteln
Wenn Ihr Hund im Auto gestresst ist, beginnen Sie mit der Gewöhnung sowohl eines Welpen als auch eines erwachsenen Hundes, indem Sie den Hund frei ins Auto gehen lassen. Zwingen Sie den Hund nicht, ins Auto zu steigen, denn das verschlimmert das Problem nur. Stattdessen sollte der Hund Zeit haben, das Auto zu beschnuppern und selbst zu entscheiden, ob er einsteigen will oder nicht.
Wenn Ihr Hund gar nicht ins Auto steigen will, sollten Sie ihn nicht zwingen. Zeigen Sie ihm in einem solchen Fall, dass die Nähe eines Autos mit etwas Schönem verbunden ist. Spielen Sie zum Beispiel mit Ihrem Haustier in der Nähe des Autos und verringern Sie allmählich den Abstand.
Gewöhnung an das Auto
Wenn der Hund nicht in das Auto einsteigen will, können Sie ihn dazu ermutigen, indem Sie ein Leckerli in den Türrahmen und später in andere Teile des Autos legen. Sie können das Fahrzeug betreten, damit der Hund Sie sieht und zu Ihnen kommen will. Wenn der Hund von selbst ins Auto einsteigt, können Sie den Motor starten, damit Ihr Welpe mit dem Geräusch vertraut wird.
Während dieser Zeit können Sie den Hund belohnen oder ihm zum Beispiel etwas zum Kauen geben (Naturkauartikel, Lieblingsgummispielzeug usw.). Ein Spielzeug senkt zusätzlich den Stresspegel im Körper Ihres Welpen. Wenn Ihr Hund die Fahrt im Auto gut verträgt, können Sie versuchen, kurze Fahrten zu unternehmen. Am besten an Orte, die für einen Hund interessant sind, damit er weiß, dass Autofahren mit Spaß verbunden ist.
Es kann hilfreich sein, eine positive Assoziation mit dem Auto zu schaffen, indem Sie es zu einem bequemen und angenehmen Ort für Ihren Hund machen. Sie können die Lieblingsdecke oder das Lieblingsspielzeug Ihres Hundes im Auto platzieren, damit es sich vertrauter und gemütlicher anfühlt. Außerdem können Sie beruhigende Musik abspielen oder beruhigende Sprays oder Pheromone verwenden, damit sich Ihr Hund während der Fahrt entspannen kann. Wenn Ihr Hund besonders ängstlich ist, sollten Sie eine Kiste oder einen Transportbehälter verwenden, um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Mit Geduld und positiver Bestärkung können Sie Ihrem Hund helfen, seine Angst vor Autofahrten zu überwinden und das Reisen mit Ihnen zu genießen.
Natürlich gibt es Situationen, in denen Sie einen Hund unvorbereitet irgendwohin transportieren müssen – z. B. wenn Sie einen Hund aus einem Tierheim zu Ihnen nach Hause bringen, einen Notfallbesuch beim Tierarzt machen usw. Tun Sie jedoch Ihr Bestes, um die Anzahl ähnlicher Ereignisse zu reduzieren, damit der Hund keine negativen Assoziationen entwickelt.
Bewegungskrankheit
Wenn ein Hund aus gesundheitlichen Gründen schlecht reist, weil er zum Beispiel an Reisekrankheit leidet, ist das Problem komplexer. In diesem Fall assoziiert der Hund bereits den Anblick des Autos mit Übelkeit. Die Reisekrankheit kann Erbrechen und Durchfall auslösen.
Um die Beschwerden Ihres Hundes während der Fahrt zu minimieren, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, der ihm ein geeignetes Medikament verschreibt. Achten Sie außerdem darauf, einige Stunden vor der Fahrt kein Futter zu geben und sorgen Sie während der Fahrt für frische Luft, öffnen Sie das Fenster, machen Sie unterwegs häufiger Pausen und geben Sie dem Hund Wasser.
Sicherheit
Vergessen Sie nicht die Sicherheit während der Fahrt. Während der Fahrt sollte jeder Hund entsprechend mit speziellen Sicherheitsgurten oder Geschirren angeschnallt oder z.B. in einem entsprechenden Transporter gesichert werden. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Hundezubehörfür das Auto.
Dieses Zubehör schützt den Hund im Falle einer plötzlichen Bremsung und schränkt die Möglichkeit ein, sich im Auto zu bewegen. Ein Hund, der in Panik gerät, könnte zum Beispiel versuchen, zu seinem Besitzer zu gelangen, unter die Pedale zu gelangen oder die Sicht des Fahrers einzuschränken.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Gesetze zur Sicherheit von Hunden während der Fahrt je nach Land variieren. In einigen Staaten müssen Hunde während der Fahrt in einem Fahrzeug gesichert werden, und die Nichteinhaltung dieser Vorschrift kann zu Geldbußen oder anderen Strafen führen. Auch wenn es in Ihrem Land keine speziellen Gesetze zur Sicherheit von Hunden gibt, ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um Ihr Tier und sich selbst während der Fahrt zu schützen. Neben der Verwendung von Sicherheitsgurten oder -geschirren sollten Sie in Erwägung ziehen, eine Barriere oder Trennwand zu verwenden, um Ihren Hund von den Vordersitzen zu trennen. So können Sie Ablenkungen vermeiden und verhindern, dass Ihr Hund Sie beim Fahren behindert. Wenn Sie die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, können Sie sicherstellen, dass sowohl Sie als auch Ihr pelziger Freund eine sichere und angenehme Autofahrt haben.
Vor einer Autofahrt
Um die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es einige Regeln, die Sie beachten sollten. Wir sind sicher, dass sie Ihnen helfen werden, den Stresspegel Ihres Hundes während einer Autofahrt zu senken.
- Machen Sie vor der Reise einen Spaziergang, damit Ihr Hund seine physiologischen Bedürfnisse befriedigen kann.
- Halten Sie immer frisches Wasser für Ihren Hund bereit.
- Wenn Sie eine lange Reise planen, bereiten Sie ein Kong-Spielzeug oder einen Kauknochen für Ihren Hund vor, um ihn während der Fahrt zu beschäftigen.
- Nehmen Sie eine Decke oder ein Lieblingsbett mit ins Auto.
- Fahren Sie nicht ruckartig.
- Machen Sie von Zeit zu Zeit Pausen, damit Ihr Hund sich strecken und aufs Töpfchen gehen kann.
- Halten Sie immer einen Erste-Hilfe-Kasten bereit.
- Lassen Sie Ihren Hund nicht allein im Auto, auch nicht bei geöffneten Fenstern.