how to socialize your puppy with the environment?Socialization with the environment is professionally referred to as habituation. Every puppy is born with a set of genes, received from their parents. Among them, there are character traits and general attitude to life. These are the strong foundations of our four-legged friend that determine their mental resilience. However, for an animal to build their personality, they must open up to the reality around them. They explore the world and, based on experience, determine, among other things: what they like, what they don’t like, what is not allowed, and what they should rather beware of. Such experiences teach them the “rules of life”, and these ensure their survival. Read more to understand how to socialize your puppy with the environment. 

When a puppy is born

From birth to about 8 weeks of age, your puppy should be taught by their mother. Her job is to set a good example. The little one is happy to imitate her behaviour. While playing with their siblings, they learn to communicate with others. The mother makes sure to show the limits of biting. She also takes care of the discipline, therefore the puppy learns to respect other dogs. 

If we take the dog away from their mother too early, the initial process of habituation will be disturbed. It can additionally result in serious behavioural problems. 

When a puppy is ready for a new home

When a pup reaches 2 months of age, they are ready to move into a new home. However, this does not mean the end of the habituation. The mother cannot continue to be their life teacher, so this role comes down to the new parents. 

Their task is to introduce the dog to an unfamiliar world. An adopted dog faces many unknown stimuli. It is a very difficult time for them. Pet parents should surround them with special care and compassion. The dog should feel safe. To provide them with mental stability, the rules of proper behaviour should be indicated. 

When introducing a puppy to a new environment, it is essential to remember that they are likely to feel overwhelmed and anxious. Start by introducing them to one new thing at a time and give them plenty of time to get used to it. It is also important to create a safe and comfortable space for them that they can retreat to if they feel scared or overwhelmed. This could be a crate or a designated area in the house. Also, make sure to provide them with lots of positive reinforcement, such as treats, toys, and praise when they exhibit good behavior, to help them feel secure and build their confidence.

If you don’t know how to do this, look at the Dogo Program Basic Obedience. Das Programm beschreibt genau, wie man grundlegende Gehorsamskommandos einführt.

Der Prozess der Sozialisierung mit der Umwelt dauert bis zu 16 Wochen. Diese Grenze ist stark von der Rasse Ihres Vierbeiners abhängig. Alle Erfahrungen aus dieser Zeit bestimmen die geistige Entwicklung des Hundes. Wenn der Sozialisierungsprozess nicht erfolgreich ist, kann der Hund Schwierigkeiten im sozialen Leben haben. Es kann auch die Fähigkeit des Hundes einschränken, neue Fähigkeiten zu erlernen und mit verschiedenen Situationen umzugehen.

Was können Sie tun, um den Sozialisierungsprozess abzuschließen?

Es gibt eine “Goldene 12” Regel, damit Sie nichts verpassen. Demnach sollte Ihr Welpe während der Gewöhnung:

  1. Lernen Sie 12 verschiedene Orte kennen (z.B. einen See, einen Fluss, eine Wiese, einen Wald, einen Strand, das Haus eines anderen Menschen, eine Treppe, einen Fahrstuhl, ein Auto, eine Tierarztpraxis, eine Pflegestelle). Lassen Sie sie außerdem 12 Mal pro Woche allein zu Hause (fern von der Familie und anderen Tieren, für 5 – 45 Minuten).
  2. Lernen Sie 12 verschiedene Menschen kennen (z.B. Kinder, ältere Menschen, Erwachsene, Behinderte, eine Person mit Kapuze, Hut, Brille usw.).
  3. Lernen Sie 12 verschiedene Oberflächen kennen (z.B. Pflaster, Holz, Parkett, Teppich, Gras, Linoleum, Fliesen, Sand, Schlamm, Pfütze, usw.).
  4. Kennenlernen von 12 verschiedenen Gegenständen (Gegenstände aus verschiedenen Materialien, mit unterschiedlichen Strukturen und Formen – z.B. Metallschlüssel, Kartonagen, Plastiktüten, Gegenstände aus Holz, Papier, Plüschtiere, Bälle, usw.).
  5. Lernen Sie 12 verschiedene Geräusche kennen (z.B. Türen öffnen, Gegensprechanlage, das Geräusch spielender Kinder, Sturm, Regen, das Bellen anderer Hunde, das Geräusch von Fernseher, Waschmaschine, Staubsauger, fahrenden Autos, usw.).
  6. Lernen Sie 12 verschiedene sich schnell bewegende Objekte kennen (z.B. Radfahrer, Skater, Skateboarder, Autos, Läufer, Katzen, Eichhörnchen, Pferde, Kühe, usw.).
  7. Stelle dich 12 verschiedenen Herausforderungen (z.B. Treppen, Pfützen, Papptunnel, usw.).
  8. Lernen Sie 12 verschiedene Arten der Berührung kennen (z.B. Kopf und Brust streicheln, Ohren und Pfoten berühren, Zähne prüfen usw.).
  9. Probieren Sie das Futter in 12 verschiedenen Gefäßen (z. B. Plastik- oder Metallschüssel, Topf, Pfanne, Tasse, Becher, Teller usw.).
  10. Probieren Sie das Essen an 12 verschiedenen Orten (z.B. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, Waschküche, Garage, Hinterhof, Haus von anderen, usw.)
  11. Kennenlernen von 12 verschiedenen Hunden (Spielen mit nicht gefährlichen Hunden).
  12. Lerne 12 verschiedene Accessoires kennen (z.B. geflochtenes Halsband, Leder, Maulkorb, Hosenträger, lang, kurz, usw.). Wenn Sie solche Gegenstände einführen, gehen Sie zum Abschnitt Nützliches für den Dogo und erfahren Sie, wie Sie Zubehör einführen können.

Neben der Regel der „Goldenen 12“ gibt es noch einige andere Dinge, die Sie tun können, um Ihren Welpen zu sozialisieren. Ein wichtiger Aspekt ist der Kontakt mit verschiedenen Tierarten wie Katzen, Vögeln und Kaninchen, damit er lernt, mit anderen Tieren auf positive Weise umzugehen. Außerdem können Sie Ihren Welpen zu verschiedenen Veranstaltungen und in verschiedene Umgebungen mitnehmen, z. B. auf belebte Straßen, in Parks und auf überfüllte Märkte, damit er sich in verschiedenen Situationen wohl fühlt. Schließlich ist es wichtig, die Sozialisierung Ihres Welpen über die 16-Wochen-Grenze hinaus fortzusetzen. Setzen Sie ihn während seines gesamten Lebens immer wieder neuen Erfahrungen aus, damit er geistig stimuliert und gut angepasst bleibt.

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Welpe als Familienmitglied

Schreiben Sie Ihren Hund in das Dogo Welpenprogramm ein. Jeden Tag in den Aktivitäten wird Dogo verschiedene Sozialisierungsaufgaben für Sie und Ihren Hund vorschlagen, so dass Ihr Hund freundlich und selbstbewusst aufwächst.

Wenn Sie Ihren Hund mit seiner Umwelt sozialisieren, denken Sie daran, auf sein psychisches Wohlbefinden zu achten. Beobachten Sie die Reaktionen Ihres Hundes und zwingen Sie ihn nicht, etwas zu tun, was er nicht will. Achten Sie darauf, dass Sie positive Verstärkung einsetzen und Ihren Hund unterstützen. Dies wird die emotionale Stabilität Ihres Hundes gewährleisten, seine soziale Anpassung erleichtern und eine unzerstörbare Bindung zwischen Ihnen schaffen.

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