How many times have you caught your pet staring at you? How often have you tried to understand the meaning behind their gaze? If you can’t figure out your dog’s intentions, we’d be happy to help you understand them! Why does your dog stare at you? To discover the reason, you should pay attention to the context in which it occurs. Apart from that, your dog’s body language ist entscheidend, d.h. welche Botschaften er Ihnen mit seinem Körper sendet. Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Gründe und Situationen, in denen Ihr Hund Sie anstarrt.
Verwirrung und Versuch des Verstehens
Es handelt sich meist um einen Blick mit zur Seite geneigtem Kopf. Der Blick ist fragend, verwirrt. Diese Blicke drücken den Wunsch aus, zu verstehen. Zwischen den Augen ist oft ein charakteristisches Stirnrunzeln zu sehen. Der Körper ist normalerweise entspannt, mit Ausnahme der lauschenden und aufmerksamen Ohren. Der Hund kann sichtbar hecheln, weil er frustriert und gestresst ist, weil er etwas nicht verstanden hat. Es tritt sehr oft beim Spielen oder beim Gehorsamstraining auf, wenn Sie etwas tun, das Ihrem Hund seltsam vorkommt, oder wenn Sie mit Ihrem Hund Worte sprechen, die er nicht versteht.
Wenn Ihr Hund verwirrt ist und versucht zu verstehen, was Sie meinen, ist es wichtig, eine klare Kommunikation anzubieten. Verwenden Sie einfache Sprache und Befehle, um Verwirrung zu vermeiden. Positive Verstärkung ist ebenfalls eine wirksame Methode, um Ihren Hund zu trainieren und ihm zu helfen, zu verstehen, was Sie von ihm erwarten. Wenn Ihr Hund gestresst oder frustriert zu sein scheint, sollten Sie eine Trainings- oder Spielpause einlegen, damit er sich beruhigen kann. So können Sie verhindern, dass Ihr Hund überfordert wird, und die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten verringern.
Wenn Sie diesen Blick sehen, verstehen Sie ihn als folgende Botschaft: “Ich verstehe nicht, was Sie meinen, erklären Sie es mir!”.
1. Wut
Direkter, fordernder und durchdringender Blick. Sehr oft mit unsichtbarem Augenweiß. Der Gesichtsausdruck ist zur Seite gezogen, was einem Lächeln zu ähneln scheint. Der Körper des Hundes ist angespannt, bereit für einen möglichen Angriff. Der Hund kann sich schnell lecken und dabei die Zunge herausstrecken und wieder einziehen. Ein solcher Blick kann auftreten, wenn sich der Hund unwohl fühlt, z. B. wenn man ihm zu nahe kommt, es mit dem Streicheln übertreibt, sein Lieblingsspielzeug berührt, ihn beim Fressen oder Schlafen stört usw.
Wenn Sie einen solchen Blick sehen, sollten Sie ihn als Aufforderung verstehen: “Ich bin verärgert, also lassen Sie mich besser in Ruhe! Wenn du das nicht tust, könnte ich dich angreifen!”.
2. Beobachtung der potenziellen Beute
Es ist ein durchdringender und langer Blick. Er wird oft von einem gesenkten Kopf und einer erhobenen Vorderpfote begleitet. Manchmal tarnt sich der Hund, indem er sich auf den Boden legt – auf diese Weise macht er seine Beobachtung sicherer und weniger sichtbar. Dies ist ein typisches Verhalten für Hütehunde, deren Aufgabe es ist, das Vieh ständig zu kontrollieren, oder für Jagdhunde, die auf dem Feld nach Beute Ausschau halten müssen. Solche Blicke treten am häufigsten beim gemeinsamen Spielen oder beim Spaziergang mit anderen Hunden, Tieren, Menschen, Fahrrädern, Autos usw. auf. Nach dem Anstarren kann Ihr Welpe fortfahren, das Objekt zu jagen, zu beißen, zu betatschen und zu zerreißen.
Wenn Ihr Hund potenzielle Beute beobachtet, ist es wichtig, ihn unter Kontrolle zu halten. Benutzen Sie eine Leine oder eine andere Form der Rückhaltung, wenn Sie mit Ihrem Hund in Gebieten spazieren gehen, in denen er auf Wildtiere oder andere Tiere treffen könnte. Beaufsichtigen Sie Ihren Hund beim Spielen mit anderen Haustieren, um sicherzustellen, dass sein Verhalten nicht aggressiv oder gefährlich wird. Überlegen Sie außerdem, ob Sie Ihren Hund zu einem Trainingskurs anmelden, damit er lernt, seine Impulse zu kontrollieren und sich anderen Tieren gegenüber richtig zu verhalten. Indem Sie Ihrem Hund beibringen, in diesen Situationen ruhig und kontrolliert zu bleiben, können Sie verhindern, dass er zu einer Gefahr für sich selbst oder andere wird.
Durch diese Blicke sagt Ihr Hund: “Achtung, ich bin besorgt! Ich bin wachsam und bereit zum Angriff!”.
3. Der fragende Blick
Es ist bekannt als “Welpenblick,” Augen, die um etwas betteln. Die Augen sind in der Regel geweitet, der Körper des Hundes ist entspannt, und die Ohren sind angelegt. Der Hund kann also nach einem Spaziergang, Futter, gemeinsamen Spielen, Streicheln usw. fragen. In diesem Fall sollten Sie vorsichtig sein. Es gibt Hunde, die sehr schnell merken, was funktioniert und es bei jeder Gelegenheit anwenden. Auf diese Weise lernen sie, Menschen zu erpressen und zu manipulieren. Seien Sie also vorsichtig und denken Sie mehrmals nach, bevor Sie etwas zustimmen!
Indem der Hund so starrt, sagt er: “Bitte, bitte, bitte! Gib mir das/spiel mit mir/ schenk mir deine Aufmerksamkeit/etc.”
4. Freundlicher Blick
Sanfter Blick mit entspanntem Körper – entspannte Ohren und Schwanz. Die Augen sind nicht durchdringend oder bedrohlich, das Weiß des Auges ist sichtbar, die Pupillen sind normal. In dieser Situation versucht der Hund in der Regel, Blickkontakt mit seinem Elternteil aufzunehmen. Untersuchungen zeigen, dass dieser Blick die Produktion von Oxytocin erhöht, das bei Hunden Vertrauen, Unterwürfigkeit, Kooperationsbereitschaft usw. fördert. Dies führt zu einer verbesserten gegenseitigen Beziehung zwischen dem Haustier und seinem Elternteil.
Mit diesem Blick sagt Ihr Tier: “Ich vertraue dir und möchte, dass unsere Bindung noch stärker wird!”
Analysieren und Reagieren
Oben haben wir Ihnen einige mögliche Gründe genannt, warum Ihr Hund Sie anstarrt. Wenn Sie Ihren Hund das nächste Mal dabei erwischen, wie er Sie anstarrt, analysieren Sie die Situation und seine Körpersprache genau. Ziehen Sie dann die richtigen Schlüsse und reagieren Sie entsprechend.